Anna nickte nur traurig und nahm stumm auf dem Sessel Platz. Das hatte sie jetzt also davon! Sie musste sich mitten in der Nacht um ihre kranke Schwester kümmern, weil ihre Eltern das nicht konnten und deshalb durfte sie jetzt nicht zu ihrer geliebten Mutter.
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Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, streichelte Chase ihr durchs Haar. "Es geht nicht nur um letzte Nacht, Anna. Die Bazillen sind auch schon da gewesen, bevor Lisa krank wurde", erklärte er ihr kurz. "Es sind nur ein paar Tage, versprochen."
House trat derweil in Remys Schlafzimmer. "Hey, Remy", begrüßte er sie ruhig und nahm sie gleich in seine Arme, als er merkte, wie aufgewühlt sie war.
House trat derweil in Remys Schlafzimmer. "Hey, Remy", begrüßte er sie ruhig und nahm sie gleich in seine Arme, als er merkte, wie aufgewühlt sie war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte. Das konnte sie nicht wirklich trösten.
Liz wollte im Moment nicht stören und entschied sich deshalb, eine Kleinigkeit zum Essen vorzubereiten.
Isobel saß in ihrem Rollsuhl vor dem Fenster und sah hinaus.
"Möchtest du mir helfen, Isobel?"
"Nein, eigentlich nicht!", gab die angesprochene Frau nur zurück.
Mit einem Nicken ging Liz deshalb alleine in die Küche.
"Hallo!", kam es von Remy nur zurück.
Liz wollte im Moment nicht stören und entschied sich deshalb, eine Kleinigkeit zum Essen vorzubereiten.
Isobel saß in ihrem Rollsuhl vor dem Fenster und sah hinaus.
"Möchtest du mir helfen, Isobel?"
"Nein, eigentlich nicht!", gab die angesprochene Frau nur zurück.
Mit einem Nicken ging Liz deshalb alleine in die Küche.
"Hallo!", kam es von Remy nur zurück.
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"Remy, vergiss bitte nicht, zu atmen", meinte House leise und streichelte ihr Haar zurück. Scheinbar war der Weggang ihrer Familie der Grund für ihren Zustand; Chase hatte ihm jedenfalls nichts davon gesagt, dass es gerade ziemlich schlecht war.
"Wollen wir mal nachschauen gehen, ob du Liz in der Küche helfen kannst?", schlug Chase Anna nach einer Weile vor, da er wusste, wie gerne sie beim Kochen mithalf.
"Wollen wir mal nachschauen gehen, ob du Liz in der Küche helfen kannst?", schlug Chase Anna nach einer Weile vor, da er wusste, wie gerne sie beim Kochen mithalf.

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Die Aussage von House brachte Remy zum Lachen, was sie jedoch im Moment genauso anstrengte:"Eine gute...eine gute...Zusammen...Zusammenfassung..von..von meiner...meiner Krank...von meiner Krankheit. Aber keine...keine Angst, so...soweit bin ich...bin ich geistig...geistig zum...zum Glück noch nicht ein...eingeschränkt!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Keine Lust!"
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"Haha, sehr witzig", meinte House, musste aber doch ein wenig grinsen. "Soll ich dich auf den Rücken drehen?"
Chase musterte sie kurz. "Hast du einen anderen Vorschlag?"
Chase musterte sie kurz. "Hast du einen anderen Vorschlag?"

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Sie nickte. Drehen hörte sich gut an. Ihre ganze Seite schmerzte schon wieder. Sie war sich jedoch sicher, dass das an ihrem Atembild derzeit nichts verändern würde.
Anna schüttelte ihren Kopf, während ihre Schwester erneut stark hustete.
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House führte seinen Vorschlag durch und tauschte dann die Sauerstoffbrille mit der -maske aus, damit sie wenigstens für die nächsten paar Minuten mehr davon bekam. Da sie damit schlechter sprechen konnte, legte er sich leicht neben sie und nahm ihre Hand.
"Ich bin gleich wieder da", erklärte Chase nach einer Weile, als ihm eine Idee kam.
Er stand auf und ging ins Nebenzimmer zu Isobel. "Hast du vielleicht Lust, den Mädchen etwas vorzulesen?", fragte er die Frau im Rollstuhl.
"Ich bin gleich wieder da", erklärte Chase nach einer Weile, als ihm eine Idee kam.
Er stand auf und ging ins Nebenzimmer zu Isobel. "Hast du vielleicht Lust, den Mädchen etwas vorzulesen?", fragte er die Frau im Rollstuhl.

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Remy warf ihm einen dankbaren Blick zu und schloss dann ihre Augen.
"Warum?", sie drehte sich zu ihm:"Bitte versucht mich nicht krampfhaft mit einzubeziehen. Ich bin sehr wohl noch in der Lage das zu tun, was ich möchte und kann mich diesbezüglich auch äußern!"
"Warum?", sie drehte sich zu ihm:"Bitte versucht mich nicht krampfhaft mit einzubeziehen. Ich bin sehr wohl noch in der Lage das zu tun, was ich möchte und kann mich diesbezüglich auch äußern!"
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"Das ist mir klar", gab Chase unsicher zurück und sah von ihr ab. Es war schwer zu ertragen, wie abweisend und kaltherzig die früher so fröhliche Isobel geworden war. "Du bist so viel allein. Wenn du das so willst, dann okay. Ich wollte dich nur fragen", meinte er und ging wieder zu seinen Mädchen zurück, wo er selbst mit dem Lesen begann.

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Schon als er aus dem Zimmer ging, sah Isobel wieder durch die Scheibe vor sich. Lisa war so geschwächt, dass sie bald einschlief und auch die erboste Anna vertiefte sich so in der Geschichte, dass es bei ihr ebenfalls nicht lange dauerte.
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Als die Mädchen beide schliefen, deckte Chase auch Anna zu und ging dann leise zu Liz in die Küche. "Na das riecht ja schon toll", stellte er lächelnd fest und musterte Liz. "Hattest du in letzter Zeit Kontakt zu Isobel?", fragte er dann; er selbst hatte sie nur selten gesehen und so ging ihm auch nicht aus dem Kopf, wie angespannt sie war.

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