"Mir tut...tut alles...tut alles weh, ich be...bekomme schlecht...schlecht Luft und...und ich ver...vermisse meine...meine Kinder. Zu...zudem mach ich...ich mir Sorgen um...Sorgen um Isobel!", gab Remy zurück.
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"Wie wärs wieder mit einem Bad?", fragte er sie leise. Da sie jetzt wusste, wie es lang ging und auch, dass es ihr beim letzten Mal sehr gut getan hatte, musste sie schließlich auch keine Angst haben.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist...das ist doch...doch ein rießen...rießen Auf...Aufwand für dich.", gab sie zu bedenken und versuchte ihn dann anzusehen:"Du...du holst...holst doch die...die Kinder heute...heute zurück!?"
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"Ja, das mache ich. Aber solange sie noch nicht da sind, würde es sich doch anbieten. So schnell kommt die Gelegenheit nicht wieder", gab er zu bedenken.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Da würde...da würde es...würde es sich auch...auch anbieten...anbieten, dass...dass du mit...mit mir badest!", kam es von Remy.
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"Gerade hast du so getan, als wäre es eine Aufgabe, die nur zu bewältigen ist, wenn wir absoluten Freiraum haben", erklärte er seine Antwort und streichelte ihr sanft durchs Haar, während er gerade dachte, dass ihr Stottern heute besonders schlimm war.
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"Kommst du...kommst du mit...du mit rein?", erkundigte sich Remy.
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"Ins Wasser? Wenn du das willst", nickte er und drückte kurz ihre Hand, wobei er merkte, dass ihre Finger schon wieder eisig kalt waren.
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Remy´s Gesichtszüge entspannten sich für einen ganz kurzen Augenblick. Natürlich wollte sie das. Das wäre endlich mal wieder etwas, was normale Paare machen. Sie hoffte, er würde das auch so sehen und nicht wieder nur ihren Körper mustern um festzustellen, wie schlecht sie bereits aussah.
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Chase schenkte ihr ein Lächeln und stand auf. "Ich bereite alles vor und lasse das Wasser ein", erklärte er und ging ins Bad. Er wusste, dass es gewagt war, solange sie allein waren. Sie wären beide nass und nackt, was im Notfall nicht unbedingt von Vorteil wäre. Aber es war ihm egal; er wollte ihr einfach nur noch irgendwie helfen können.
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Im Krankenhaus langweilte sich Isobel furchtbar. Holly war eingeschlafen. Der Radio spielte vor sich hin und sie sah aus dem Fenster.
Liz hatte mit den beiden gefrühstückt und anschließend hatten sie alle den Tisch wieder abgeräumt. Nun spielten die drei am Küchentisch, wobei Liz immer wieder nach ihrem Freund sah.
Liz hatte mit den beiden gefrühstückt und anschließend hatten sie alle den Tisch wieder abgeräumt. Nun spielten die drei am Küchentisch, wobei Liz immer wieder nach ihrem Freund sah.
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Isobel hatte Glück; nachdem sie alle gefrühstückt hatten, hatte er sich auf den Weg in die Klinik gemacht.
So klopfte es kurz darauf an ihrer Tür.
Chase hatte sich bereits ausgezogen, als er ins Schlafzimmer zurückkam. "Es kann losgehen", schmunzelte er, zog Remy umständlich ihre Sachen aus und trug sie dann vorsichtig ins Badezimmer, wo er sie zuerst in das Gummibecken legte und dann hinter ihr hineinkletterte.
So klopfte es kurz darauf an ihrer Tür.
Chase hatte sich bereits ausgezogen, als er ins Schlafzimmer zurückkam. "Es kann losgehen", schmunzelte er, zog Remy umständlich ihre Sachen aus und trug sie dann vorsichtig ins Badezimmer, wo er sie zuerst in das Gummibecken legte und dann hinter ihr hineinkletterte.
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