Isobel sah auf und hoffte, dass der Besuch für sie war:"Ja, bitte!?"
Remy musterte ihren Ehemann und überlegte, wann sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte. So genoss sie wenig später nicht nur das Wasser, sondern auch seinen Körper an sich.
Remy musterte ihren Ehemann und überlegte, wann sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte. So genoss sie wenig später nicht nur das Wasser, sondern auch seinen Körper an sich.
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House kam herein und bemühte sich, leise zu sein, als er Holly erblickte. Diese war so erschöpft, dass sein Eintreten sie nicht weckte.
"Hey", flüsterte er lächelnd und küsste Isobel. "Wer ist das?", fragte er dann und nickte zu ihrer Bettnachbarin hinüber.
"Ist es gut so?", fragte Chase leise an ihrem Ohr und streichelte sanft über ihre nackte Haut.
"Hey", flüsterte er lächelnd und küsste Isobel. "Wer ist das?", fragte er dann und nickte zu ihrer Bettnachbarin hinüber.
"Ist es gut so?", fragte Chase leise an ihrem Ohr und streichelte sanft über ihre nackte Haut.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie erwiederte den Kuss:"Hallo!"
Dann teilte sie ihm mit, was sie bisher über ihre Zimmernachbarin wusste.
"Sehr...sehr gut!", gab Remy ehrlich und so entspannt wie schon lange nicht mehr zurück.
Dann teilte sie ihm mit, was sie bisher über ihre Zimmernachbarin wusste.
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"Scheiße", murmelte er und sah zu der jungen Frau hinüber. "Ist ihr schon so richtig klar, was das bedeutet?", fragte er und nahm Isobel in den Arm, froh, dass ihre Behinderung im Gegensatz zu der von Holly kaum nennenswert war.
"Ich liebe dich", kam es von Chase nach einer Weile ruhig. Er nahm einen Badeschwamm und massierte damit ihren ganzen Körper in kleinen kreisförmigen Bewegungen, um sie zwischendurch immer wieder sanft in den Nacken zu küssen.
"Ich liebe dich", kam es von Chase nach einer Weile ruhig. Er nahm einen Badeschwamm und massierte damit ihren ganzen Körper in kleinen kreisförmigen Bewegungen, um sie zwischendurch immer wieder sanft in den Nacken zu küssen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel zuckte mit den Schultern:"Ich denke, das kann einem zu dem Zeitpunkt noch nicht so richtig bewusst sein!"
"Ich lie...liebe..liebe dich!", gab sie zurück und genoss seine Berührungen.
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"Nein, wahrscheinlich nicht... wie geht es DIR? Kannst du aufstehen... wir sollten sie vielleicht nicht wecken, wenn wir hier reden, oder?", fragte er sie und streichelte ihr durch das lockige Haar.
Mit Remy im Arm lag Chase schließlich ganz ruhig im Wasser und schloss die Augen.
Mit Remy im Arm lag Chase schließlich ganz ruhig im Wasser und schloss die Augen.
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"Dann kannst du mich in Zukunft wohl nicht mehr so oft besuchen.", gab sie zurück und zögerte dann etwas, ehe sie ihm von der heutigen Therapie erzählte.
"Das ist...ist das...das schönste...das schönste...das wir seit...seit langem gemacht...gemacht haben!", flüsterte Remy nach einer Weile.
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"Das war heute. Morgen sieht alles schon ganz anders aus", flüsterte er und legte sich mit zu ihr ins Bett, um sie in den Arm zu nehmen.
"Finde ich auch", gab Chase zurück und lauschte ihren Atemzügen.
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"Ich hoffe es!", gab sie zurück und genoss seine Wärme und Nähe:"Schön, dass du da bist!"
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"Wir quartieren die Kinder heute wieder um, das heißt unsere Wohnung verwaist langsam", meinte er dann und streichelte sie, während sie sich unterhielten, über den Rücken.
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"Irgendwie schade!", gab sie zurück. In der letzten Zeit war sie nicht sie selbst gewesen und hatte den ganzen Wirbel so nicht gerade genossen. Wenn sie wieder zurück kam, waren sie wieder alleine. Sie fragte sich jedoch zugleich, ob das vielleicht ganz gut so war. Was, wenn sie sich wieder an die Kinder gewöhnt hätte?
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"Naja, es ist nicht unbedingt weit nach nebenan", schmunzelte er und drehte sich auf die Seite, wobei er an ihr Knie stieß. "Entschuldige", kam es gleich von ihm und rieb ihr über die Stelle.
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