Remy nickte ganz langsam:"Ja!"
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Er schenkte ihr ein kurzes, trauriges Lächeln und feuchtete dann ihre aufgesprungenen Lippen etwas an.
"Wartest du nur darauf, dass du gehen kannst?", wollte er leise wissen.
"Wartest du nur darauf, dass du gehen kannst?", wollte er leise wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Stark überrascht von Robert´s Frage, begann sie zu überlegen. Chase vermied das Thema immer noch lieber. Wie sollte sie ihm jetzt sagen, dass das einzige, woran sie sich klammerte, der Gedanke daran war, wie sie zusammen gebadet hatten und wenig später die Kinder endlich wieder bei ihr waren. Was hatte sie sonst noch...Jeden Tag vermehrt, phasenweise das Gefühl gleich einfach zuersticken, einfach keine Kraft mehr zu haben, um die Augen ein weiteres Mal zu öffnen...die Angst, Chase und die Kinder zu enttäuschen und sie alleine zu lassen?
So schüttelte sie jetzt mit viel Mühe den Kopf:"Ich denke...denke das..das wird...wird nichts...nichts mehr! Dazu...dazu liege...liege ich schon...schon zu lange und...und erlaube...mir...mir zu sagen: Das...das ist auch...auch nicht mein...mein größtes Problem!"
So schüttelte sie jetzt mit viel Mühe den Kopf:"Ich denke...denke das..das wird...wird nichts...nichts mehr! Dazu...dazu liege...liege ich schon...schon zu lange und...und erlaube...mir...mir zu sagen: Das...das ist auch...auch nicht mein...mein größtes Problem!"
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"Was würdest du denn dann dein größtes Problem nennen? Du willst so nicht leben, du willst nicht sterben. Ich weiß langsam nicht mehr, womit ich dir einen Gefallen tue und womit nicht", meinte er, verwirrt von ihrer Aussage.
"Ich habe deinen Arzt um das Rezept für das BIPAP gebeten... Du sollst nicht qualvoll ersticken, das will ich nicht", flüsterte er.
"Ich habe deinen Arzt um das Rezept für das BIPAP gebeten... Du sollst nicht qualvoll ersticken, das will ich nicht", flüsterte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will...will sterben...aber...aber ich will...will euch nicht alleine lassen. Meinst du...meinst du das...das ist leicht für...für mich? Ich weiß..weiß doch auch nicht, was...was ich denken...denken oder hoffen...oder hoffen soll! Ich will dieses...dieses Ding nicht. Ich will...ich will, dass du wenigstens...wenigstens etwas...etwas schlafen kannst!", gab sie ganz aufgebracht zurück. Wäre sie in einem besseren Zustand, hätte sie wohl geschrien. Doch das konnte sie nicht und das brachte sie noch mehr in Fahrt und deshalb bekam sie erneut kaum Luft.
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"Ich werde schlafen können, Remy", versprach er ihr und streichelte ihre Hand. "Glaubst du, ich habe so irgendeine der letzten Nächte schlafen können? Du hattest fast stündlich akuten Sauerstoffmangel, wie sollte ich DA schlafen? Du musst mir vertrauen, wenn ich sage, dass ich mit dem Gerät ruhiger wäre", flüsterte er an ihre Lautstärke angepasst.
"Ich habe dich eben gefragt, was an erster Stelle für dich steht, und da hast du gesagt, dass wir das sind. Wenn du nicht sterben willst, jedenfalls nicht so, dann ist das die beste Option, die wir haben. Versteh mich doch bitte, iche versuche doch auch nur die richtigste aus all den falschen Entscheidungen herauszufiltern."
"Ich habe dich eben gefragt, was an erster Stelle für dich steht, und da hast du gesagt, dass wir das sind. Wenn du nicht sterben willst, jedenfalls nicht so, dann ist das die beste Option, die wir haben. Versteh mich doch bitte, iche versuche doch auch nur die richtigste aus all den falschen Entscheidungen herauszufiltern."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy nickte nur noch. Sie wusste, er hatte Recht, aber irgendwie klang es auch teilweise wie ein Vorwurf, oder als würde er sie bevormunden. Natürlich war es auch so, dass sie in ihrer Situation so etwas auch oft einfach zu sehr gewichtete.
Doch so und so war sie für längere Diskussionen nun zu schwach.
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"Wenn du es gar nicht willst, wenn es unangenehm ist, dann lassen wir es. Aber versuch es bitte zumindest", kam es leise von ihm, ehe er sie neu lagerte und ihr die Sauerstoffmaske richtete.
"Ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich liebe und dass du mir glaubst, dass mir die Entscheidung sehr schwer gefallen ist. Deinen Wunsch nicht zu akzeptieren, wenn ich doch nur das Beste für dich will, ist schwer, aber ich habe es bisher getan." Er streichelte über ihre Wange und sah ihr in die Augen. "Aber jetzt... mittlerweile... suche ich krampfhaft nach Möglichkeiten, dein Leben nicht künstlich zu verlängern, dich aber auch nicht qualvoll sterben zu lassen. Und da war das BIPAP nun einmal eine gute Möglichkeit, die doch so einfach ist, wenn du mitmachst."
Um ihr zu zeigen, dass sie nicht antworten musste, kuschelte er sich an sie und schloss die Augen. "Ruh dich noch etwas aus, mein Liebling."
"Ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich liebe und dass du mir glaubst, dass mir die Entscheidung sehr schwer gefallen ist. Deinen Wunsch nicht zu akzeptieren, wenn ich doch nur das Beste für dich will, ist schwer, aber ich habe es bisher getan." Er streichelte über ihre Wange und sah ihr in die Augen. "Aber jetzt... mittlerweile... suche ich krampfhaft nach Möglichkeiten, dein Leben nicht künstlich zu verlängern, dich aber auch nicht qualvoll sterben zu lassen. Und da war das BIPAP nun einmal eine gute Möglichkeit, die doch so einfach ist, wenn du mitmachst."
Um ihr zu zeigen, dass sie nicht antworten musste, kuschelte er sich an sie und schloss die Augen. "Ruh dich noch etwas aus, mein Liebling."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy nickte erneut nur ganz matt. Ihre Augen wurden ganz schwer.
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Chase Hände streichelten sanft durch ihren Nacken und er fühlte sich einen Moment lang, als müsse ihm das Herz in der Brust zerspringen. "Ich liebe dich. Das werd ich immer tun", flüsterte er.
"Was meinst du, sollen wir uns langsam auf den Heimweg machen?", fragte House, als die Sonne hinter den Bäumen verschwunden war. Die ganze Zeit über hatten die beiden sich in den Armen gehalten.
Er nahm ihr die Sonnenbrille vorsichtig ab, sah ihr lächelnd in die Augen und küsste sie.
"Was meinst du, sollen wir uns langsam auf den Heimweg machen?", fragte House, als die Sonne hinter den Bäumen verschwunden war. Die ganze Zeit über hatten die beiden sich in den Armen gehalten.
Er nahm ihr die Sonnenbrille vorsichtig ab, sah ihr lächelnd in die Augen und küsste sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel erwiderte den Kuss und sein Lächeln, ehe sie nickte.
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House half ihr in ihren Rollstuhl zurück, wobei es ihm deutlich bewusst war, dass plötzlich alle Blicke an ihnen hingen. Es ärgerte ihn so sehr, dass er sie am liebsten angeschrien hätte, doch er verkniff es sich Isobel zuliebe und presste stattdessen die Kiefer aufeinander.
"Sitzt du gut?", fragte er sie schließlich, als sie saß und er ihre Füße wieder auf die Trittbretter gehoben hatte.
Als er erneut einem Blick der Umstehenden begegnete, küsste er seine Freundin erneut und vergaß damit seinen Unmut. "Wollen wir?"
"Sitzt du gut?", fragte er sie schließlich, als sie saß und er ihre Füße wieder auf die Trittbretter gehoben hatte.
Als er erneut einem Blick der Umstehenden begegnete, küsste er seine Freundin erneut und vergaß damit seinen Unmut. "Wollen wir?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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