Dr. House Forum

"Und die wären?", fragte sie unsicher nach.

Er bemerkte ihre Unsicherheit sofort und legte ihr die Hände auf die Schultern. "Wenn es dir zu viel ist, dann kannst du mir das ehrlich sagen", meinte er leise, während er ihr in die Augen sah.

Sie nickte und ging dann wieder ihrer Arbeit nach.

House beobachtete sie für eine Weile, ehe auch er weiter das Gemüse schnitt und es schließlich in die Pfanne gab.

Isobel kam nicht an den Schrank mit den Gewürzen, deshalb sagte sie ihm, was sie brauchten.

House gab ihr die Behälter nach unten und stellte auch gleich die Teller dazu, damit sie später nicht nochmals fragen musste.

Nachdem Isobel sich bedankt hatte, kochten die beiden gemeinsam weiter. Als schließlich alles befüllt und zum Überbacken im Ofen war, sah Isobel auf die Uhr:"20 Minuten!"

"Genug Zeit für deine Übungen. Und danach machen wir es uns richtig schön", meinte er lieb. "Willst du, dass ich dir helfe?"

Sie schüttelte ihren Kopf und bewegte ihren Kopf dann in Richtung Schlafzimmer, wo sie die Tür schloss. Es war ihr wirklich peinlich, dass er immer wieder davon anfing. Ihr Alltag normalisierte sich immer mehr und mehr, doch dann standen Therapien, Medikamente und Übungen an und alles war wieder zerstört.

House sah ihr nach und schlug dann die Augen nieder. Es war schwerer für ihn, als sie vielleicht dachte, sie immer wieder daran zu erinnern.

So nutzte Isobel also die Zeit für ihre Übungen. Als es Zeit war machte sie sich schließlich auf in die Küche, schaltete den Ofen aus und lächelte zufrieden. Das Essen roch nicht nur gut, es sah genauso aus. Es schien gelungen zu sein.

House hatte sich in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer gesetzt und seine Beine ein wenig hochgelegt.