Isobel nickte und machte sich dann schon mal auf den Weg ins Schlafzimmer.
Liz kam zurück zu Jack ins Wohnzimmer:"Und, mein Herr, was hast du heute noch vor?"
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"Entschuldige bitte, ich weiß, dass ich auch nur Floskeln ausspreche", sagte House noch, als sie das Bad verließ. Er atmete tief durch, wusch sich und legte sich schließlich neben Isobel ins Bett.
Jack nahm sie lächelnd in Empfang und zog sie dann auf seinen Schoß. "Nicht viel, würde ich meinen. Kann ich bei dir schlafen?", fragte er sie wie ein Kind.
Jack nahm sie lächelnd in Empfang und zog sie dann auf seinen Schoß. "Nicht viel, würde ich meinen. Kann ich bei dir schlafen?", fragte er sie wie ein Kind.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz lächelte und küsste ihn dann:"Ausnahmsweise!"
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Nach einer schier unerträglichen Weile des Schweigens drehte House sich zu Isobel und nahm ihre Hand. "Es tut mir leid. Ich weiß, dass sie deine Freundin ist. Ich kann doch auch kaum an etwas anderes denken", flüsterte er.
"Hab ich ein Glück", grinste Jack und manövrierte sie beide, Liz auf seinem Schoß, in das Gästezimmer, wo die junge Frau derzeit wohnte.
"Hab ich ein Glück", grinste Jack und manövrierte sie beide, Liz auf seinem Schoß, in das Gästezimmer, wo die junge Frau derzeit wohnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich weiß selbst nicht, was mich im Moment am meisen an der Sache nervt!", sie sah auf ihre Hände:"Tut mir leid!"
Sie schüttelte ihren Kopf:"Das Glück habe ich, weil ich dich habe!"
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"Das muss es nicht. Wie du schon gesagt hast, nicht nur Chase ist in einer Ausnahmesituation, sondern wir alle", entgegnete er. Da er wusste, dass sie wieder Gefühl in den Beinen hatte, streichelte er ihr sanft über den Oberschenkel, so wie er es früher immer getan hatte, um sie zu beruhigen.
"Das könnten wir jetzt so weiterführen", meinte Jack und ließ sie ins Bett überwechseln, ehe er ihr folgte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah in dem Gespräch keinen Sinn mehr. Sie war nun mal aufgebracht, um sich zu beruhigen würde sie noch eine Weile brauchen.
Wenig später lagen die beiden eng aneinander gekuschelt in dem Bett.
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House ließ ihr ihre Ruhe und streichelte sie lediglich weiter, in der Hoffnung, sie würden beide bald einschlafen können.
Liz und Jack genossen es dagegen viel mehr, beieinander zu liegen. Jack war völlig entspannt und froh, Liz in seinen Armen zu haben, sodass er schon bald eingeschlafen war.
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House und Isobel sprachen am nächsten Morgen lange mit Chase, der schließlich doch noch Einsehen zeigte. Da die beiden dann in den nächsten Tagen mehr bei Remy waren, konnte Chase nicht nur endlich mal wieder, wenn auch unruhig, ausschlafen, sondern auch mehr Zeit mit den Kindern verbringen.
Liz hatte so wiederrum wieder freie Zeit und musste und wollte sich deshalb auch erneut in ihren anderen Jobs blicken lassen. Sie brauchte das Geld natürlich immer noch und wollte auch nicht in Vergessenheit geraten. Die Abende verbrachte sie so in dieser Woche in der Bar, in der sie schon lange tätig war.
Liz hatte so wiederrum wieder freie Zeit und musste und wollte sich deshalb auch erneut in ihren anderen Jobs blicken lassen. Sie brauchte das Geld natürlich immer noch und wollte auch nicht in Vergessenheit geraten. Die Abende verbrachte sie so in dieser Woche in der Bar, in der sie schon lange tätig war.
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"Ich versuche wach zu bleiben, bis du wieder da bist", kam es von Jack, der Liz zur Tür brachte, als sie zu ihrer zweiten Arbeitsstelle aufbrechen wollte.
Zum Abschied gab er ihr einen Kuss.
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Sie erwiderte den Kuss:"Das musst du doch nicht. Geh ruhig schlafen. Ich finde den Weg zu dir später schon!", meinte sie mit einem Zwinkern.
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"Ich möchte es aber gern", grinste er, da sie und er gleichermaßen wussten, dass er bisher immer eingeschlafen war, bevor sie zurück war. "Bis später, erkälte dich nicht." Wie immer trug Liz nur ihre knappe Kleidung, die viel Haut durchscheinen ließ.
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