Liz versuchte mit aller Kraft einen Schmerzschrei zu unterdrücken. Lieber zog sie schnell wieder ausreichend Luft ein. Zudem hatte sie Angst vor dem, was er sonst tun würde.
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"Können wir jetzt?", fragte er und zerrte an ihrem Oberteil.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Für einen kurzen Moment überlegte sie, was er meinte. Sein Handeln ließ es ihr dann jedoch ganz klar werden:"HILFE!"
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"Jetzt reicht's mir aber", brüllte er sie an. Schon hatte sie erneut seine Hand über dem Mund. Er drängte sie rückwärts und schmetterte mehrfach ihren Hinterkopf gegen die Wand des Gebäudes. Als sie zu Boden rutschte, trat er grob auf sie ein.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 15. Feb 2016, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz wurde bereits nach dem ersten Schlag ganz schwarz vor den Augen. Einige Augenblicke später kamen zwei fremde Männer und verjagten den Typen. Sie konnten ihn nicht festhalten, da ihr erstes Augenmerk darauf lag, Liz zu helfen.
Sie brachten sie in die Seitenlage und riefen einen Krankenwagen.
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Als die Sanitäter eintrafen, hatte Liz bereits einiges an Blut aus der Kopfwunde verloren. Sie stabilisierten ihren Nacken und stellten bei der Vitalwertkontrolle eine beängstigend schwache Atmung fest. Da Liz das Bewusstsein noch nicht wiedererlangt hatte, sie stark sichtbare Würgemale am Hals aufwies und die Kopfverletzung schwer zu sein schien, intubierten sie sie vor Ort und brachten sie anschließend auf schnellstem Wege ins Krankenhaus.
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Liz bekam von all dem nichts mit.
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Bei den notfallmäßigen Untersuchungen stellte man fest, dass Liz zwei gebrochene Rippen hatte, ihr rechter Oberarm gebrochen war und der linke Arm mehrere Trümmerfrakturen in Oberarm, Radius und im Bereich der Mittelhand- und Fingerknochen aufwies. Eine ausgerenkte Kniescheibe versorgte man mit einer Bandage, die Platzwunde wurde genäht.
Anschließend bekam sie die Arme behelfsmäßig eingegipst und wurde auf die Intensivstation gebracht. Da ihr Gehirn leicht angeschwollen war, war sie für eine OP nicht stabil genug.
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Zu Hause waren mittlerer Weile alle dabei, sich fürs Bett fertig zu machen. Chase machte Remy danach etwas frisch. Nur Jack saß noch im Wohnzimmer.
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Der Arzt auf der Intensivstation trat, als sich alles etwas beruhigt hatte, zu der diensthabenden Schwester. "Haben Sie etwas gefunden, zu wem sie gehört? Die Sanitäter haben nur ihr Handy abgegeben, aber es ist ausgeschaltet."
"Jack, willst du nicht auch ins Bett gehen?", fragte House den jungen Mann, als er mit Isobel hereinkam, um gute Nacht zu sagen. "Ich will warten, bis Liz wieder da ist."
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Die Schwester schüttelte ihren Kopf:"Gar nichts!"
Isobel lachte:"Ach, mal wieder? Du gibst es auch nicht auf, oder?"
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Der Arzt schüttelte den Kopf. "Ich hoffe, sie übersteht die Nacht. Da passiert sowas und dann ist niemand da. Jeder muss doch irgendwen haben", murmelte er vor sich hin. "Viertelstündliche Kontrolle, bei Veränderungen warten Sie bitte nicht, wecken Sie mich gleich", meinte er schließlich und verließ die Station.
"Ich bin hartnäckig, ja. Und hör auf, dich über mich lustig zu machen!", meinte er gespielt empört.
"Ist es so gut?", fragte Chase seine Frau, nachdem er sie ein wenig gewaschen und neu gelagert hatte.
"Ich bin hartnäckig, ja. Und hör auf, dich über mich lustig zu machen!", meinte er gespielt empört.
"Ist es so gut?", fragte Chase seine Frau, nachdem er sie ein wenig gewaschen und neu gelagert hatte.
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