Sie wusste nicht, was das bringen sollte und machte sich deshalb ohne weitere Worte auf den Weg. Sie zog sich um, föhnte ihr Haar und setzte zur Vorsicht lieber noch eine Mütze auf.
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Tom wartete bereits draußen, als sie zu ihm stieß. "Warum bist du so sauer auf mich?", wollte er wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich dachte, das hätte ich dir eben gesagt!?", gab sie zurück und sah von ihm ab:"Kann sein, dass du so bei anderen Patienten weiter kommst. Aber jeder ist anders. Ich verstehe Humor und Sarkasmus. Wie könnte ich sonst mit House und Jack zusammen leben. Aber wenn man mich so anredet, wie du vorhin, weil ich vor etwas Angst habe, hört es für mich auf. Ich habe früher auch mal gearbeitet und ich war Schwester in einer Rehaklinik. Ich weiß, dass man manche Patienten mehr zu ihrem Glück zwingen muss als andere. Aber die Art und Weise sollte man sich schon überlegen und an die Krankengeschichte des Patienten denken. Noch vor Kurzem hatte ich mich aufgegeben, mach so weiter und du hast mich wieder so weit!", gab sie zurück:"Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich jetzt gerne nach Hause."
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"Aber du hast doch selbst gemerkt, dass du es konntest. Wieso solltest du jetzt aufgeben, wo du kurz davor bist, wieder auf deinen Füßen zu stehen?", fragte er sie und schüttelte den Kopf. "Natürlich kannst du nach Hause gehen. Möchtest du denn wieder schwimmen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel gab es auf, er verstand sie nicht:"Du bist der Therapeut. Wenn du denkst, es hilft mir derzeit am meisten...", gab sie deshalb nur zurück und hoffte, er würde sich das nächste Mal Kommentare wie den zu ihrem Gewicht und ihren Depressionen und ihrer Angst verkneifen.
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"Wenn es an mir liegt, dann solltest du es wieder versuchen. Wenn das Schwimmen an sich dir widerstrebt, dann denke ich mir etwas anderes für dich aus. Also? Morgen wieder hier, oder soll ich dich später nochmal anrufen?", wollte er wissen.
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"Morgen um die gleiche Uhrzeit?", erkundigte sie sich noch.
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Er nickte und drückte zur Verabschiedung ihre Schulter kurz. "Entschuldige bitte. Ich hab dich wohl einfach falsch eingeschätzt. Aber ich kann mich bessern, versprochen."
Damit ging er zu seinem Auto und fuhr in die entgegengesetzte Richtung, in die Isobel musste.
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Isobel machte sich ebenfalls auf den Weg. Da sie bereits so erschöpft war, benötigte sie für den Rückweg um einiges länger. Um wieder etwas zur Ruhe zu kommen, pausierte sie zu Hause angekommen noch eine Weile vor der Tür.
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House hatte sie bereits kommen sehen und öffnete somit nach einer Weile die Tür. "Hast du deinen Schlüssel vergessen und willst nicht klingeln?", fragte er und gab ihr einen Kuss. Als er sie jedoch genau musterte, sah er, dass sie völlig erschöpft war.
"Was hältst du davon, wenn du dich noch ein bisschen hinlegst und dann habe ich das Mittagessen auch schon fertig?!"
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Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und nickte dann:"Hört sich gut an!"
Im Krankenhaus wartete Liz ungeduldig au die Rückkehr von Jack. Sie hatte geschlafen und da musste er das Zimmer verlassen haben. Sie fühlte sich nun bereits etwas besser, da die OP schon etwas zurück lag.
Im Krankenhaus wartete Liz ungeduldig au die Rückkehr von Jack. Sie hatte geschlafen und da musste er das Zimmer verlassen haben. Sie fühlte sich nun bereits etwas besser, da die OP schon etwas zurück lag.
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"Okay, schön", lächelte er sie an und gab ihr noch einen Kuss, ehe er in der Küche verschwand.
Jack hatte die erste Zeit seiner Abwesenheit in der Cafeteria ein verspätetes Frühstück eingenommen, anschließend hatte er Liz' Arzt aufgesucht, um ihn zu fragen, wie er ihr gerade jetzt in der Anfangszeit am besten helfen konnte. Da dieser gerade beschäftigt gewesen war, hatte es etwas länger als geplant gedauert.
So kam er wieder bei Liz an, als es beinahe schon wieder Zeit für das Mittagessen war.
"Du bist ja wach!", stellte er fest, als er ins Zimmer kam und lächelte.
Jack hatte die erste Zeit seiner Abwesenheit in der Cafeteria ein verspätetes Frühstück eingenommen, anschließend hatte er Liz' Arzt aufgesucht, um ihn zu fragen, wie er ihr gerade jetzt in der Anfangszeit am besten helfen konnte. Da dieser gerade beschäftigt gewesen war, hatte es etwas länger als geplant gedauert.
So kam er wieder bei Liz an, als es beinahe schon wieder Zeit für das Mittagessen war.
"Du bist ja wach!", stellte er fest, als er ins Zimmer kam und lächelte.
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