Liz nickte erneut. Es war so furchbar langweilig in diesem Zimmer:"Wenn du an die frische Luft oder sonst etwas machen willst, tu dir keinen Zwang an!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Natürlich nicht! Das ist doch LIZ Zimmer und warum sollte sie sich verstecken, wenn niemand hier ist, der sie sucht?!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Natürlich nicht! Das ist doch LIZ Zimmer und warum sollte sie sich verstecken, wenn niemand hier ist, der sie sucht?!"
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"Vielleicht darfst du ja doch bald auf eine andere Station. Wie war dein Hirndruck heute morgen?", fragte er sie, da er bei der Visite nicht bei ihr gewesen war.
"Na dann los, lass uns dort noch nachschauen", meinte er und schob die Tür auf. "Voilà", meinte er dann und ließ Anna an ihm vorbei ins Zimmer.
"Na dann los, lass uns dort noch nachschauen", meinte er und schob die Tür auf. "Voilà", meinte er dann und ließ Anna an ihm vorbei ins Zimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte leicht verwirrt:"Das ist mal eine Antwort!"
"Alles unverändert!", gab sie zurück:"Sie könnten mich also ruhig verlegen."
Anna sah sie verwirrt an:"Was machst du hier?"
"Liz vermissen!", gab Lisa nach einer Weile traurig zurück.
"Alles unverändert!", gab sie zurück:"Sie könnten mich also ruhig verlegen."
Anna sah sie verwirrt an:"Was machst du hier?"
"Liz vermissen!", gab Lisa nach einer Weile traurig zurück.
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"Ja, ist es. Die Antwort auf: Ich möchte mit dir zusammen raus, sobald es geht", erklärte er und schüttelte dann den Kopf. "Nein, das heißt etwas anderes. Es ist zwar nicht schlimmer geworden, aber dein Gehirn ist auch nicht abgeschwollen."
House setzte sich zu der Kleinen aufs Bett und streichelte ihr durchs Haar. "Sie wird wiederkommen, Lisa. Es dauert noch eine Weile, aber dann habt ihr sie zurück. Und dann müsst ihr euch ganz lieb um sie kümmern, damit sie sich von ihrem Unfall erholen kann." Sie waren sich alle einig gewesen, den Kindern besser zu erzählen, dass Liz einen Unfall gehabt hatte.
House setzte sich zu der Kleinen aufs Bett und streichelte ihr durchs Haar. "Sie wird wiederkommen, Lisa. Es dauert noch eine Weile, aber dann habt ihr sie zurück. Und dann müsst ihr euch ganz lieb um sie kümmern, damit sie sich von ihrem Unfall erholen kann." Sie waren sich alle einig gewesen, den Kindern besser zu erzählen, dass Liz einen Unfall gehabt hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, ja ich weiß!", gab Liz zurück.
"Wir sind doch immer ganz lieb zu ihr, so lieb, wie sie auch ist!", gab das Mädchen zurück:"Warum darf ich sie nicht besuchen?"
"Wir sind doch immer ganz lieb zu ihr, so lieb, wie sie auch ist!", gab das Mädchen zurück:"Warum darf ich sie nicht besuchen?"
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"Ich will doch nur, dass dir nicht noch mehr passiert", kam es leise von ihm. "Da fällt mir gerade ein, das muntert dich vielleicht etwas auf", meinte er dann und hielt ihr die Zeitung vors Gesicht, die er sich am Kiosk gekauft hatte.
"Sie haben ihn gekriegt. Du warst anscheinend nicht sein erstes Opfer", meinte er zusammenfassend, was dort geschrieben stand.
"Ich darf es auch nicht", meinte House. "Wenn sie auf eine andere Station kommt, gehen wir sie alle zusammen besuchen."
"Sie haben ihn gekriegt. Du warst anscheinend nicht sein erstes Opfer", meinte er zusammenfassend, was dort geschrieben stand.
"Ich darf es auch nicht", meinte House. "Wenn sie auf eine andere Station kommt, gehen wir sie alle zusammen besuchen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz stiegen augenblicklich die Tränen in die Augen. Das war sie. Sie war ein Opfer. Sein Opfer, das Opfer irgendeines betrunkenen Kerls und zudem irgendeine Nummer.
"Wann ist das?", wollte das Mädchen sofort wissen.
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"Hey, so war das aber nicht geplant", kam es von Jack, der ihr gleich sanft durchs Haar streichelte. "Der tut dir nie wieder was. Die sperren ihn jetzt weg, wie er es verdient hat", flüsterte er.
"Das weiß ich noch nicht. Vielleicht in einer Woche. Noch sieben Mal schlafen. Aber du wirst sehen, wie schnell die Zeit vergeht", erklärte er ihr.
"Das weiß ich noch nicht. Vielleicht in einer Woche. Noch sieben Mal schlafen. Aber du wirst sehen, wie schnell die Zeit vergeht", erklärte er ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Dann kommt irgendein anderer.", kam es leise von ihr, den Blick zur Wand gerichtet.
"Das ist viel zu lange!", Lisa musterte ihn:"Ich kann doch einfach hingehen und mich reinschleichen. Ich bin so klein, man sieht mich doch kaum!"
"Das ist viel zu lange!", Lisa musterte ihn:"Ich kann doch einfach hingehen und mich reinschleichen. Ich bin so klein, man sieht mich doch kaum!"
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"Das werd ich nicht zulassen." Jack schüttelte den Kopf und versuchte, ihren Blick wieder für sich zu gewinnen. "Du darfst jetzt nur ans gesund werden denken und daran, dass der Kerl sicher verwahrt hinter Gittern sitzt und dir nichts mehr anhaben kann."
"Du weißt doch gar nicht, wo du hin musst", gab House schmunzelnd zu bedenken. "Aber was auch immer wir machen, erstmal brauchen wir alle eine kleine Stärkung. Onkel House hat nämlich lecker gekocht", zwinkerte er ihr zu.
"Du weißt doch gar nicht, wo du hin musst", gab House schmunzelnd zu bedenken. "Aber was auch immer wir machen, erstmal brauchen wir alle eine kleine Stärkung. Onkel House hat nämlich lecker gekocht", zwinkerte er ihr zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz nickte darauf hin nur. Er konnte ihre Angst nicht runter spielen. Sie war einfach da und blieb, verfolgte sie in ihren Träumen.
"Mach dich nicht über mich lustig!", kam es von Lisa und schüttelte dann ihren Kopf:"Ich habe keinen Hunger!"
"Mach dich nicht über mich lustig!", kam es von Lisa und schüttelte dann ihren Kopf:"Ich habe keinen Hunger!"
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"Ich weiß, dass das leicht gesagt ist. Aber ich werde dich niemals verlassen, du bist nicht mehr alleine, wie früher, okay?" Er blieb einfach ruhig neben ihr sitzen.
"Das würde ich doch nie tun!", meinte House und streichelte ihr durchs Haar. "Ich höre deinen Magen bis hierher knurren. Wenn du nicht mit uns essen willst, dann musst du später mit Papa essen und der hat nicht so gut gekocht wie ich."
"Das würde ich doch nie tun!", meinte House und streichelte ihr durchs Haar. "Ich höre deinen Magen bis hierher knurren. Wenn du nicht mit uns essen willst, dann musst du später mit Papa essen und der hat nicht so gut gekocht wie ich."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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