Liz lächelte ihn mit einem Mal ganz lieb an:"Das hast du schön gesagt!"
Lisa sah ihn zögernd an:"Was gibt es den?"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ich habe mir auch extra Mühe gegeben", kam es von Jack im Tonfall eines Schulkindes. Dann lächelte auch er sie an und spielte weiter mit ihrem Haar. "Willst du dich ausruhen?"
House unterdrückte ein Grinsen. "Reis mit Wurstgulasch", verriet er ihr.
House unterdrückte ein Grinsen. "Reis mit Wurstgulasch", verriet er ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Ich mach doch den ganzen Tag nichts anderes!"
Lisa zog die Augenbrauen hoch:"Ich könnte ja mal eeeetwas davon versuchen!"
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"Gut, dann... was könnten wir sonst noch tun? Wie wäre es, wenn ich dir aus der Zeitung ein paar Artikel vorlesen würde? Du darfst noch nicht lesen, also...?", schlug er vor und wusste dabei, dass im Mittelteil auch eine Seite mit Witzen war, als er sie vorhin durchgeblättert hatte.
"Na dann schnell! Womöglich kommen wir schon zu spät und Isobel hat alles allein aufgegessen", meinte House drängend und streckte ihr seine Hand hin.
"Na dann schnell! Womöglich kommen wir schon zu spät und Isobel hat alles allein aufgegessen", meinte House drängend und streckte ihr seine Hand hin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"In Ordnung!"
Lisa nahm seine Hand:"Lass uns lieber nachsehen!"
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Jack faltete die Zeitung auf und las ihr einen Artikel über einen Wurf Welpen vor. Danach ging er zum Witzeteil über.
House zwinkerte Anna zu und ging dann mit den beiden in die Nachbarswohnung. "Na dann schau mal nach, Isobel ist bestimmt in der Küche."
House zwinkerte Anna zu und ging dann mit den beiden in die Nachbarswohnung. "Na dann schau mal nach, Isobel ist bestimmt in der Küche."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die Mädchen nahmen am Tisch Platz und Isobel konnte nicht anders, als House einen fragenden Blick zuzuwerfen.
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"So wie es aussieht, haben wir Glück, Lisa", meinte House und schmunzelte Isobel an. "Dann lasst es euch schmecken."
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Bald waren die vier ganz vertieft in ihrer Mahlzeit.
"Das ist wirklich lecker!", kam es von Anna.
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"Schön, dass es dir schmeckt", erwiderte House.
Chase hatte sich derweil zu Remy gelegt und starrte an die Decke.
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Nach dem Essen machten die vier es sich auf den Sofa gemütlich, wo House ihnen "Schneewittchen" vorlaß.
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Die Zeit verging und was für die anderen schnell war, fühlte sich für Liz wie eine halbe Ewigkeit an.
Erst nach sechs Wochen und noch zwei weiteren OPs ihres Armes und ihrer Hand durfte sie die Klinik verlassen, war jedoch bis auf Weiteres krank geschrieben.
Ihren Oberarmbruch hatte man bei konservativer Behandlung belassen, doch sie trug ihn noch immer im Gips; der andere Arm war mittlerweile verplattet und verschraubt und steckte in einer Schiene, die in einer Armschlinge ruhte. Auch die Kniebandage war ihr noch geblieben.
Chase holte sie aus dem Krankenhaus ab, während Jack sie zu Hause erwartete.
In dieser Zeit beschäftigte House die Kinder und Isobel saß an Remys Bett, da es fast gar nicht mehr möglich war, die junge Frau allein zu lassen.
Erst nach sechs Wochen und noch zwei weiteren OPs ihres Armes und ihrer Hand durfte sie die Klinik verlassen, war jedoch bis auf Weiteres krank geschrieben.
Ihren Oberarmbruch hatte man bei konservativer Behandlung belassen, doch sie trug ihn noch immer im Gips; der andere Arm war mittlerweile verplattet und verschraubt und steckte in einer Schiene, die in einer Armschlinge ruhte. Auch die Kniebandage war ihr noch geblieben.
Chase holte sie aus dem Krankenhaus ab, während Jack sie zu Hause erwartete.
In dieser Zeit beschäftigte House die Kinder und Isobel saß an Remys Bett, da es fast gar nicht mehr möglich war, die junge Frau allein zu lassen.
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