Liz sah ihm nach und legte ihr verletztes Bein auf ein Kissen.
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Als Jack mit einer Schachtel Kekse zurückkam, legte er diese auf dem Tisch ab und streichelte ihr sanft über den Unterschenkel. "Hast du wieder Schmerzen im Knie? Du hättest heute noch nicht so viel rumlaufen sollen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin doch fast gar nicht gelaufen!", gab sie zurück und bereute es sofort, das Knie hochgelegt zu haben.
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"Mehr als sonst", merkte er an. "Aber das wird schon noch. Du bist schließlich noch nicht mal einen Tag wieder zu Hause." Dann musste er schmunzeln. "Es tut mir leid. Ich mache mir nun mal Sorgen um dich, ist nicht böse gemeint."
House hatte Isobel in der Zwischenzeit ein Bad eingelassen. Er fragte nicht mehr, was sie mit Tom machte, sah ihr aber immer an, wenn es sie angestrengt hatte. Er ging zu ihr ins Wohnzimmer und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dir die Wanne eingelassen. Entspann dich doch noch ein bisschen bis zum Essen", schlug er ihr vor.
House hatte Isobel in der Zwischenzeit ein Bad eingelassen. Er fragte nicht mehr, was sie mit Tom machte, sah ihr aber immer an, wenn es sie angestrengt hatte. Er ging zu ihr ins Wohnzimmer und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dir die Wanne eingelassen. Entspann dich doch noch ein bisschen bis zum Essen", schlug er ihr vor.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz lächelte:"Schon in Ordnung!"
Isobel sah auf. Das Bad hörte sich verlockend an, aber bis sie erstmal in der Wanne saß, musste sie erneut viel Kraft aufwenden. Doch es war bereits eingelassen und würde ihr sicher gut tun. Also nickte sie und richtete sich langsam auf.
Isobel sah auf. Das Bad hörte sich verlockend an, aber bis sie erstmal in der Wanne saß, musste sie erneut viel Kraft aufwenden. Doch es war bereits eingelassen und würde ihr sicher gut tun. Also nickte sie und richtete sich langsam auf.
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Jack lächelte zurück und schmiegte sich sanft an sie.
"Lass mich dir helfen. Nur das eine Mal", bat House, als er sah, wie schwer ihr allein das Aufsetzen gerade fiel.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel zögerte kurz, nickte dann jedoch und strich sich die Haare aus dem Gesicht ehe sie auf dem Sofa etwas nach vorne rutschte.
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"Okay." House lächelte sie an und half ihr in den Rollstuhl. Im Bad ließ er sie so viel selbst machen, wie sie konnte und entkleidete sie noch fertig, um ihr in die Wanne zu helfen.
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Gleich als sie in der Badewanne saß, schloss sie genussvoll die Augen:"Danke!"
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"Gerne", lächelte er und streichelte ihr durchs Haar. "Ruf mich, wenn du wieder raus willst", bat er sie und ging dann in die Küche.
Für Remy war es wieder an der Zeit umgelagert zu werden. Mit bangem Gefühl, da er nicht wusste, wie er sie vorfinden würde, betrat Chase das Schlafzimmer.
Für Remy war es wieder an der Zeit umgelagert zu werden. Mit bangem Gefühl, da er nicht wusste, wie er sie vorfinden würde, betrat Chase das Schlafzimmer.
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Remy war aufgewacht und sah sich nun ängstlich um. Sie war alleine und bekam schlecht Luft.
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Chase atmete auf, als er Remy sah und nahm ihre Hand. "Entschuldige, ich war eine Weile draußen", erklärte er ihr sanft, als er die Angst auf ihrem Gesicht sah. "Ich bin bei dir."
Er lagerte sie um und gab ihr über die Sauerstoffbrille etwas mehr Sauerstoff.
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