[96hotte96]

"Danke.."
Meinte Elena und stand auf .sabft drückte sie Rolf auf den Stuhl ,er sah aus als würde er jede Minute umkippen .

Fabian sah zu seinen Vater.
"Also wenn dein Angebot noch steht ...mache ich den Entzug .."

[Houslerin2.0]

Froh zu sitzen, atmete er tief durch. Er wusste, es würde nichts bringen, sie zu bitten sich wieder hinzusetzten.

"Natürlich steht mein Angebot noch! Ich habe bereits mit dem Vermieter gesprochen. Für die Übergangszeit nehmen wir auf jeden Fall die zweite Wohnung in unserem Haus. Danach sehen wir weiter.", froh über die Aussage seines Sohnes musterte er ihn. Erst dann kam ihm ein Gedanke:"Sophie ist Elena´s Tochter!", erklärte er ihr dann.

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Elena stand hinter Rolf und Strich ihn sanft über die Schulter .

Fabian musste leicht lächeln als sie sah wie vertraut die beiden miteinander umgingen . Sein Vater schien glücklich mit ihr zu sein .
"Ja ,Elena hat mir schon erzählt, dass sie auch ein Kind hat ."

[Houslerin2.0]

Kaminski nickte:"Sie werden dich sicher Morgen auf die Normalstation verlegen.", versuchte er ihn etwas zu beruhigen:"Dort musst du dann wahrscheinlich noch zwei Tage bleiben und danach kannst du nach Hause!", erklärte er ihm weiter:"Brauchst du irgendetwas? Also ich meine außer Zahnbürste, Zahnpasta, Waschzeug...?", dann zögerte er kurz:"Wo hast du gewohnt?"

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"Bei einem Kumpel ,ich geh die Sachen holen wenn ich wieder draußen bin."
Er hatte außer Anziehsachen eh kaum was eigenes .

[Houslerin2.0]

Kaminski setzte an, brach dann aber auch schon wieder ab. Das sollte er nicht vor Elena sagen. Er wusste nicht, wie sich sein Sohn den Entzug vorstellte, wenn er so etwas sagte. Er würde ihn erstens in den nächsten Wochen, selbst wenn er könnte nirgendwo alleine hingehen lassen. Zudem würde es nicht mehr lange dauern, bis zum Einsetzen der ersten Entzugssymptome und dann war an ein "einfach mal das Haus verlassen" nicht mehr zu denken.

Dann wurde ihm selbst klar, dass es nur noch wenige Tage waren, bis Fabian entlassen wurd, er musste dem Vermieter sagen, dass sie die Wohnung haben wollen und sich die Wohnung überhaupt erstmal ansehen, um zu wissen, was darin gemacht werden musste.

"Ich bin mal kurz telefonieren!", erklärte er und stand auf.

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Elena sah Rolf nach und blickte dann wieder zu Fabian.
"War er auch schon früher so schwer davon zu überzeugen mal einen Gang runter zu schalten?"
Rolf sah richtig fertig aus und brauchte dringend eine Pause.

[Houslerin2.0]

Er nickte:"Nur hatte er damals noch nicht so viele Baustellen zu versorgen.", meinte er und sah ihm ebenfalls nach:"Meine Mutter tat alles, um ihm den Rücken frei zu halten. Doch ich denke, seit der Nacht...ist das Verlangen danach, es seiner Familie recht zu machen noch größer geworden!", er machte eine Pause:"Es hat mich gewundert, dass er nichts gesagt hat, weil du so lange hier auf dem unbequemen Hocker sitzt, nichts isst und trinkst..."

[96hotte96]

"Wir haben uns deshalb vorgestern gestritten, ich habe mich zwar entschuldigt, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob er mir wirklich verziehen hat."
Aber Elena wusste nicht was sie noch machen sollte.
"Trotzdem sollte ich ihn davon überzeugen heute Nacht mal wieder im Bett zu schlafen, er sieht richtig erschöpft aus."

[Houslerin2.0]

"Verstehe! Alles andere hätte mich auch gewundert!", gab er mit einem kurzen Lächeln zu.

"Es besteht kein Bedarf, dass er heute erneut hier schläft. Also viel Erfolg!", meinte er und sah sie dann an:"Aber du solltest wirklich etwas zu dir nehmen. Hat man in der Schwangerschaft nicht immer Probleme mit dem Blutzuckerspiegel?"

Fabian sah auf, als es erneut Klopfte und Kaminski wieder zu ihnen in den Raum kam.

"Die Wohnung gehört uns!", verkündete er und sah von Elena zu Fabian.

[96hotte96]

"Ich werde mein bestes geben.. vielleicht bekomme ich ihn ja dazu mit mir in der Cafeteria was essen zu gehen."
meinte elena und sah zu Rolf als er reinkam.
"Das ist doch gut...sag mal was hältst du von einer Kleinigkeit zu essen ?"

[Houslerin2.0]

Er sah auf seine Uhr:"Ich muss in meine Praxis!", kam es sofort von ihm.

"Du kannst aber deine schwangere Freundin, die dringend wieder etwas essen und trinken sollte, begleiten und dir etwas mitnehmen. Ich habe dir ein Versprechen gegeben und halte mich daran. Du brauchst keine Angst haben.", er pausierte kurz:"Du musst auf dich aufpassen, Papa!"

Mit einem schiefen Lächeln, aber auch leicht feuchten Augen nickte Kaminski schließlich. Man sah, das Fabian´s Worte etwas in ihm bewegt hatten.

"Und ich will dich erst Morgen wieder hier sehen. Bis jetzt geht es mir noch gut!"