Isobel entging der Blick von House nicht. Sie fragte sich, ob sie ihn darauf ansprechen sollte. Entschied sich jedoch dagegen. Es war ein Phänomen, zu sehen, wie ein so schlechter Tag für Remy, ein so guter Tag für sie sein konnte. Sie selbst hatte heute nur wenig Schmerzen, auch wenn sie alles sehr viel Mühe kostete. Zudem stellte sie fest, dass sie zum Wohl von Remy ihre Schmerzen und die Erschöpfung oft verdrängte. Sie wollte ihr helfen und überhaupt nützlich sein.
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"Remy, heute ist ein traumhafter Tag. Die Sonne scheint, es ist nicht zu warm und nicht zu kalt und es weht eine leichte Brise." Er hatte sich angewöhnt, ihr alles so detailreich zu beschreiben, wie er nur konnte, auch wenn er nicht wusste, ob sie ihm zuhörte. "Soll ich das Fenster ein bisschen aufmachen?" Er sah ihr in die Augen, wartete auf irgendetwas, irgendeine Reaktion.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy bemühte sich, ihren Kopf zu schütteln. Sie war noch eben ganz verschwitzt gewesen, dann hatten sie sie nur leicht frisch gemacht. Viel zu groß war ihre Angst vor einer Lungenentzündung. Sie hoffte, House würde sie verstehen.
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"Ok", kam es leise von ihm. Ob das Kopfschütteln gewollt war, oder nicht, hatte er nicht wirklich abgrenzen können, doch er sah es in ihren Augen. Sanft umschloss er ihre Hand mit seiner und streichelte darüber. Auf diese Weise lief auch die Infusion weiter, die durch das starke Zittern immer wieder unterbrochen wurde.
"Willst du eine kurze Pause von der Beatmung?", fragte er sie dann lieb.
"Willst du eine kurze Pause von der Beatmung?", fragte er sie dann lieb.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy genoss seine Bemühungen und ehe sie erneut versuchen konnte, auf irgendeine Weise zu antworten, war sie eingeschlafen.
Liz hatte es geschafft und ein wenig gegessen. Ihre Gedanken hatten sich nicht geändert. Die Gespräche um sie herum verfolgte sie gar nicht.
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House streichelte weiter Remys Hand. Ihre Handgelenke und Arme waren so dünn, dass er gar nicht wusste, wie Chase es immer wieder schaffte, ihr einen Zugang zu legen. "Es ist so eine Quälerei", flüsterte er, während er ihr verkrampftes Gesicht betrachtete.
Jack war nicht entgangen, dass Liz kaum einen Ton gesagt hatte. "Können wir uns eine Weile zurückziehen? Ich glaube, wir haben einen Mittagsschlaf nötig", fragte er Chase, als alle aufgegessen hatten. "Sicher, geht ruhig", nickte dieser. "Lass den Aufwasch stehen, ich trockne das nachher ab", erklärte Jack noch bevor er seinen Rollstuhl zur Tür bewegte.
Jack war nicht entgangen, dass Liz kaum einen Ton gesagt hatte. "Können wir uns eine Weile zurückziehen? Ich glaube, wir haben einen Mittagsschlaf nötig", fragte er Chase, als alle aufgegessen hatten. "Sicher, geht ruhig", nickte dieser. "Lass den Aufwasch stehen, ich trockne das nachher ab", erklärte Jack noch bevor er seinen Rollstuhl zur Tür bewegte.

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Isobel nickte nur schwach. Auch wenn Remy gerade offensichtlich eingeschlafen war, sie war in letzter Zeit oft in einem Zustand, wo man nicht wusste oder nur schwer erkennen konnte, ob sie schlief oder nicht. Schon in ihrer Zeit als Krankenschwester hatte sie in solchen Situationen nie über den Zustand der Patienten gesprochen. Sie sollten auf keinen Fall etwas mitbekommen.
Liz folgte Jack aus dem Zimmer.
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House wusste genau, woran Isobel dachte und griff nur über Remy hinweg nach ihrer Hand, während er ihr in die Augen sah.
Die beiden gingen in Liz' Zimmer, wo er sie auf seinen Schoß zog, sie anlächelte und küsste.
Die beiden gingen in Liz' Zimmer, wo er sie auf seinen Schoß zog, sie anlächelte und küsste.

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Isobel erwiderte den Blick und drückte seine Hand kurz.
Liz erwiderte den Kuss. Sein Lächeln beruhigte sie leicht:"Bist du mir böse, wenn ich mich erstmal etwas hinlege?"
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Wenig später kam Chase ins Schlafzimmer. "Die Mädchen sind in Annas Zimmer spielen. Euer Essen steht in der Küche", erklärte er leise und tauschte den Platz mit House.
Dieser schob Isobel ihren Rollstuhl hin und bot ihr seinen Arm an, sodass sie das kurze Stück beim Platzwechsel zu ihrem Rollstuhl laufen konnte.
"Natürlich nicht", schmunzelte er und küsste sie nochmals, bevor er sie freigab. "Soll ich hierbleiben?"
Dieser schob Isobel ihren Rollstuhl hin und bot ihr seinen Arm an, sodass sie das kurze Stück beim Platzwechsel zu ihrem Rollstuhl laufen konnte.
"Natürlich nicht", schmunzelte er und küsste sie nochmals, bevor er sie freigab. "Soll ich hierbleiben?"

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Isobel griff dankend nach seinem Arm. Sie war froh, als sie wieder saß und sich dann in dem Rollstuhl in die Küche bewegen konnte. Auch wenn sie heute wirklich einen guten Tag hatte, hatte sie sich wohl mal wieder zu viel zu gemutet und war zu lange an Remy´s Bett gestanden, um sie zu pflegen.
Liz schüttelte ihren Kopf:"Das brauchst du nicht. Die Mädchen freuen sich sicher, wenn du mit ihnen spielst!"
Liz schüttelte ihren Kopf:"Das brauchst du nicht. Die Mädchen freuen sich sicher, wenn du mit ihnen spielst!"
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House wärmte ihre Speisen und setzte sich dann mit an den Tisch. "Wie ging es ihr, bevor ich kam?"
Jack nickte. "Na gut, dann bis nachher."
Er deckte sie noch zu und klopfte kurz darauf schon bei den Mädchen an.
Jack nickte. "Na gut, dann bis nachher."
Er deckte sie noch zu und klopfte kurz darauf schon bei den Mädchen an.

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