"Was machen die Mädchen?", erkundigte sie sich. Sie vermisste die Tage, in denen sie sich richtig mit ihnen beschäftigen konnte und im Garten mit Jack und den beiden spielte oder in der Küche mit ihnen kochte. Ihre Verletzungen hatten ihre das genommen. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie es da erst Remy gehen musste, die schon seit so langer Zeit nichts mehr mit ihren eigenen Kindern unternehmen konnte.
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"Ich habe vorhin mit ihnen mit ihren Puppen gespielt", schmunzelte er. "Lisa hat gefragt, wann du wieder mit ihnen spielst. Wenn du später Lust hast... Könnten wir ja vielleicht ein bisschen mit ihnen in den Garten gehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass mich raten, Püppy wollte wieder eine Teeparty halten!", kam es grinsend von Liz zur Antwort.
Am nächsten Tag fuhr sie alleine mit dem Taxi in die Klinik. Jack hatte ein paar Mal gefragt, ob er nicht doch mit kommen sollte, doch sie sagte stets, was zum Teil auch stimmte, dass sie ihn nicht so lange warten lassen wollte.
Am nächsten Tag fuhr sie alleine mit dem Taxi in die Klinik. Jack hatte ein paar Mal gefragt, ob er nicht doch mit kommen sollte, doch sie sagte stets, was zum Teil auch stimmte, dass sie ihn nicht so lange warten lassen wollte.
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"Was denn sonst?", schmunzelte Jack.
Als Liz in der Klinik ankam, musste sie noch kurz warten, bevor sie aufgerufen wurde.
"Guten Tag, Elizabeth. Haben Sie den Aufklärungsbogen für die Untersuchung, den ich Ihnen gegeben habe, ausgefüllt?", fragte Dr. Lawrence, nachdem sie sich nach ihrem Befinden erkundigt hatte.
Als Liz in der Klinik ankam, musste sie noch kurz warten, bevor sie aufgerufen wurde.
"Guten Tag, Elizabeth. Haben Sie den Aufklärungsbogen für die Untersuchung, den ich Ihnen gegeben habe, ausgefüllt?", fragte Dr. Lawrence, nachdem sie sich nach ihrem Befinden erkundigt hatte.
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Liz nickte:"Zwar nicht besonders schön...", begann Liz, da ihre Arme noch nicht wieder richtig einsatzfähig waren:"...aber er ist ausgefüllt!"
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"Auf Schönheit kommt es nicht an", lächelte sie und sah den Bogen durch.
Schließlich ging sie mit ihr noch alle offenen Fragen durch und begleitete sie dann in die Endoskopie.
"Sie müssen nach der Untersuchung noch kurz hier bleiben, da Sie eine leichte Betäubung bekommen. In der Zwischenzeit müssten wir dann auch die Auswertung haben", erklärte sie ihr.
Schließlich ging sie mit ihr noch alle offenen Fragen durch und begleitete sie dann in die Endoskopie.
"Sie müssen nach der Untersuchung noch kurz hier bleiben, da Sie eine leichte Betäubung bekommen. In der Zwischenzeit müssten wir dann auch die Auswertung haben", erklärte sie ihr.
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Liz nickte. Sie hatte das mit der Betäubung bereits den Papieren entnommen. Mittlerer Weile war sie ganz nervös geworden.
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Der Ärztin entging Liz' Nervosität nicht. "Sie müssen wirklich keine Angst haben. Es ist wirklich ein Routine-Eingriff und dauert nur ein paar Minuten", versuchte sie sie so zu beruhigen.
Wenig später wurde Liz hereingebeten und die Untersuchung begann.
Lawrence ging in der Zwischenzeit ins Ärztezimmer und sah sich die Blutdruck- und EKG-Aufzeichnungen sowie die Ultraschallbilder von Liz' Herzen nochmals besorgt an. Als ein Kollege hereinkam, winkte sie ihn zu sich. "Hey, sieh dir das mal an. Was schätzt du, wie alt ist die Patientin?"
Wenig später wurde Liz hereingebeten und die Untersuchung begann.
Lawrence ging in der Zwischenzeit ins Ärztezimmer und sah sich die Blutdruck- und EKG-Aufzeichnungen sowie die Ultraschallbilder von Liz' Herzen nochmals besorgt an. Als ein Kollege hereinkam, winkte sie ihn zu sich. "Hey, sieh dir das mal an. Was schätzt du, wie alt ist die Patientin?"
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Der erfahrene Mediziner warf einen kurzen, flüchtigen Blick auf die Dokumente:"Rentenalter?"
Sein Blick begann dann erneut den Tisch abzusuchen:"Wusste ich doch, dass ich sie irgendwo hier liegt!", gab er zurück und griff nach einer Akte, um mit ihr den Raum eilig wieder zu verlassen:"Manchmal denke ich, unsere jungen Kollegen sind blind!", entkam es ihm dabei noch.
Sein Blick begann dann erneut den Tisch abzusuchen:"Wusste ich doch, dass ich sie irgendwo hier liegt!", gab er zurück und griff nach einer Akte, um mit ihr den Raum eilig wieder zu verlassen:"Manchmal denke ich, unsere jungen Kollegen sind blind!", entkam es ihm dabei noch.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 11. Mai 2016, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Sie nickte und presste die Lippen zusammen. "Fast, zieh nochmal 40 Jahre ab, dann kommen wir der Sache näher", gab sie trocken zurück.
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Zu Hause langweilten sich, da die Männer beschäftigt waren und Isobel einen schlechteren Tag hatte, die Mädchen, was dazu führte, das kurze Zeit später die Waschmaschine überschäumte.
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House war gerade bei Remy und Chase. Die beiden Männer lagerten sie um, nachdem sie sie neu bekleidet und ihre Druckstellen versorgt hatten.
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