Nachdem das Wasser langsam den Boden des Bades einnahm, bekam es Anna mit der Angst zu tun und war wie versteinert. Lisa hingegen wollte nur, dass die Maschine wieder aufhörte und drückte wild auf den Knöpfen herum.
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"Danke, wir kommen jetzt zurecht", meinte Chase nach einer Weile zu House, damit dieser wieder zu Isobel gehen konnte. "Okay, aber sag Bescheid, wenn nochwas ist", bat dieser und machte sich dann auf den Weg nach drüben.
Unterwegs wollte er nochmal nach den beiden Mädchen sehen. "Anna, Lisa?", rief er deshalb, da sie nicht in ihrem Zimmer waren.
Unterwegs wollte er nochmal nach den beiden Mädchen sehen. "Anna, Lisa?", rief er deshalb, da sie nicht in ihrem Zimmer waren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die Mädchen sahen sich erschocken an, schließlich nahm Lisa Anna an der Hand, zog sie mit sich aus dem Bad uns schloss schnell die Tür hinter sich.
"Ja!?", kam es von der jüngeren dann.
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House ging dem Ruf nach und sah die beiden dann abwechselnd an. "Alles in Ordnung?", fragte er nach einigen Sekunden skeptisch.
Inzwischen waren die zwei Stunden nach der Untersuchung vergangen und Lawrence machte sich auf den Weg auf Station. Bevor sie klopfte, sammelte sie sich nochmals kurz und trat dann in den Raum.
Inzwischen waren die zwei Stunden nach der Untersuchung vergangen und Lawrence machte sich auf den Weg auf Station. Bevor sie klopfte, sammelte sie sich nochmals kurz und trat dann in den Raum.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die beiden wechselten einen Blick, bevor Lisa etwas erwidern konnte, schüttelte Anna ihren Kopf. Schließlich bemerkte sie, wie das Wasser bereits langsam durch den Spalt unter der Tür fließen musste. Ihre Füße waren schon wieder im Nassen:"Wir wollten nur helfen..."
Die junge Frau öffnete ihre Augen und sah dann auf die Ärztin:"Wie sieht es aus?"
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"Ja, okay. Aber womit denn?", fragte House, als auch ihm das Wasser plötzlich auffiel.
Ohne noch ein Wort zu sagen, öffnete er die Tür, watete durch das Wasser und schaltete die Waschmaschine ab.
Dann standen sie alle drei etwas verstört da und sahen sich gegenseitig an. "Lieb von euch, wenn ihr helfen wollt", seufzte House. "Bevor ihr es nochmal versucht, zeig ich euch mal, wie das geht, einverstanden?" Er wollte sie nicht ausschimpfen, sie hatten es schließlich auch nur gut gemeint.
So zog er einen Handtuchstapel aus dem Schrank und gab sie den beiden. "Jetzt könnt ihr mir helfen. Kommt, wir machen alles wieder trocken", meinte er schließlich.
"Haben Sie alles gut überstanden?", fragte sie zuerst und zog sich dann einen Drehhocker heran. "Liz, es tut mir leid. Ich hatte gehofft, dass ich mich irre, aber die Untersuchung hat meine Befürchtung bestätigt."
In den nächsten Minuten erklärte sie der jungen Frau, dass sie an einer Herzinsuffizienz litt und sich bereits Flüssigkeit in ihrem Pleuraspalt sammelte. Sie versuchte es ihr so zu erklären, dass sie es gut verstand.
"Die Klappe in Ihrem linken Herzen schließt nicht richtig. Wahrscheinlich war das ein angeborenes Problem. Im Laufe der Jahre hat sich daraus alles andere entwickelt."
Ohne noch ein Wort zu sagen, öffnete er die Tür, watete durch das Wasser und schaltete die Waschmaschine ab.
Dann standen sie alle drei etwas verstört da und sahen sich gegenseitig an. "Lieb von euch, wenn ihr helfen wollt", seufzte House. "Bevor ihr es nochmal versucht, zeig ich euch mal, wie das geht, einverstanden?" Er wollte sie nicht ausschimpfen, sie hatten es schließlich auch nur gut gemeint.
So zog er einen Handtuchstapel aus dem Schrank und gab sie den beiden. "Jetzt könnt ihr mir helfen. Kommt, wir machen alles wieder trocken", meinte er schließlich.
"Haben Sie alles gut überstanden?", fragte sie zuerst und zog sich dann einen Drehhocker heran. "Liz, es tut mir leid. Ich hatte gehofft, dass ich mich irre, aber die Untersuchung hat meine Befürchtung bestätigt."
In den nächsten Minuten erklärte sie der jungen Frau, dass sie an einer Herzinsuffizienz litt und sich bereits Flüssigkeit in ihrem Pleuraspalt sammelte. Sie versuchte es ihr so zu erklären, dass sie es gut verstand.
"Die Klappe in Ihrem linken Herzen schließt nicht richtig. Wahrscheinlich war das ein angeborenes Problem. Im Laufe der Jahre hat sich daraus alles andere entwickelt."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort griffen die beiden nach den Handtüchern:"Es tut uns wirklich leid, Unser!", kam es von Anna und Lisa nickte:"Ich habe auch gleich versucht die Maschine wieder auszuschalten, als das ganze Wasser kam!"
Liz folgte den Erklärungen der Ärztin und atmete dann tief durch:"Gut, und wie geht es jetzt weiter?"
Liz folgte den Erklärungen der Ärztin und atmete dann tief durch:"Gut, und wie geht es jetzt weiter?"
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"Ja, ich glaube euch. Dann wird wenigstens das Bad mal wieder grundgereinigt, mh?", schmunzelte er, während er mit den beiden auf den Knien in dem Wasser herumrutschte.
"Wir können Sie vorerst medikamentös behandeln, um die Symptome gering zu halten, aber der schon entstandene Schaden lässt sich damit nicht beheben und wird mit jedem Herzschlag weiter voranschreiten, wenn auch langsamer", meinte sie vorsichtig und sah Liz mitfühlend in die Augen.
"Wir können Sie vorerst medikamentös behandeln, um die Symptome gering zu halten, aber der schon entstandene Schaden lässt sich damit nicht beheben und wird mit jedem Herzschlag weiter voranschreiten, wenn auch langsamer", meinte sie vorsichtig und sah Liz mitfühlend in die Augen.
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Die Mädchen halfen House ganz eifrig:"Bekommen wir jetzt Ärger?", wollte Lisa nach einiger Zeit trotzdem direkt wissen.
Liz nickte:"In Ordnung. Ich muss alle vorerst nicht operiert werden?"
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"Nicht von mir. Und von Papa sicher auch nicht, schließlich machen wir alles wieder ganz ordentlich", gab House zurück und lächelte sie aufmunternd an.
"Wir könnten die Herzklappe ersetzen, aber wie schon gesagt, eine Heilung wäre das nicht. Ich sage es Ihnen einfach ganz direkt: Sie brauchen ein neues Herz." Lawrence schwieg und sah Liz an.
"Wir könnten die Herzklappe ersetzen, aber wie schon gesagt, eine Heilung wäre das nicht. Ich sage es Ihnen einfach ganz direkt: Sie brauchen ein neues Herz." Lawrence schwieg und sah Liz an.
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Die beiden Mädchen waren schließlich ganz in die Arbeit vertieft.
Liz nickte und zögerte kurz:"Wie lange geben Sie mir noch?"
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House sah die beiden kurz an und gab ihnen dann neue Handtücher. "Ich schaue kurz nach Isobel, ich bin gleich zurück", erklärte er und ging dann zu seiner Freundin ins Schlafzimmer.
"Hey. Was machen die Schmerzen?", fragte er sie und streichelte ihr lieb über die Wange.
"Damit das klar ist: Solange ich Ihre Ärztin bin, reden wir hier nicht vom Sterben, okay? Sie kommen auf die Transplantationsliste und bis es soweit ist, tue ich alles, um Ihnen das Leben leichter zu machen." Sie griff die Hand der jungen Frau und drückte sie leicht.
"Hey. Was machen die Schmerzen?", fragte er sie und streichelte ihr lieb über die Wange.
"Damit das klar ist: Solange ich Ihre Ärztin bin, reden wir hier nicht vom Sterben, okay? Sie kommen auf die Transplantationsliste und bis es soweit ist, tue ich alles, um Ihnen das Leben leichter zu machen." Sie griff die Hand der jungen Frau und drückte sie leicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)