"Danke, Greg!", meinte sie leise, jedoch ganz ehrlich.
"Nein!", Liz sah auf:"Das ist wirklich nicht nötig!"
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"Bitte." Er sah noch kurz ihre geschlossenen Augen an, bevor er ging. Er wünschte sich einfach eine größere Anzahl guter Tage für sie.
Inzwischen war Jack zu den Mädchen gestoßen und sog das Wasser mit einem um einen Besenstiel gewickelten Handtuch auf.
"Na gut. Falls es doch ein Thema wird, sagen Sie bescheid." Damit ging sie, um die Unterlagen für Liz zu holen.
Inzwischen war Jack zu den Mädchen gestoßen und sog das Wasser mit einem um einen Besenstiel gewickelten Handtuch auf.
"Na gut. Falls es doch ein Thema wird, sagen Sie bescheid." Damit ging sie, um die Unterlagen für Liz zu holen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte erneut nur kurz und war gleich darauf wieder ganz in ihren Gedanken. Wie sollte sie all das in zwei Tagen schaffen? Zudem hatte sie vor einer Sache ganz besonders Angst.
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Nach einer halben Stunde kam Lawrence zurück und überreichte Liz die Papiere, ließ sie noch ein paar Unterschriften geben und schickte sie dann nach Hause. "Ruhen Sie sich ein bisschen aus. Und haben Sie keine Angst. Ich pass auf Sie auf", versprach sie mit einem Lächeln, ehe sie ging.
Jack hatte derweil die drei wieder ihrem Schicksal überlassen und klopfte sachte an Isobels Tür.
Jack hatte derweil die drei wieder ihrem Schicksal überlassen und klopfte sachte an Isobels Tür.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz verkniff sich einen zynischen Kommentar, da sie sich fragte, wie die Ärztin dies machen wollte. Dazu hatte sie jetzt keine Zeit. Zudem meinte sie es nur gut. Sie verabschiedete sich und kaufte sich zunächst eine Zeitung. Sie durch suchte die Wohnungsanzeigen und rief über ihr Handy gleich bei denen an, die die günstigsten und kleinsten Räumlichkeiten anboten. Sie war froh, dass sie nicht viele Besitztümer hatte. Da sich ein großer Umzug mit ihren Armen schwer gestaltet hätte. Danach telefonierte sie alle ihre alten Arbeitgeber ab, schließlich brauchte sie in der nächsten Zeit noch mehr Geld, um sich ihre Tabletten leisten zu können. Ab der zweiten Packung würde es wohl schwer werden, dachte sie, während sie das Rezept für die erste einlöste.
Als das Taxi schließlich vor dem Haus von Remy und Chase anhielt, wurde ihr ganz anders. Sie sah sich um und erkannte bereits ihre Freundin, die sie mit ins Haus nahm und kurz mit ihr in ihrem Zimmer verschwand. Liz war froh, nicht gleich auf Jack zu treffen und so in Ruhe zu Chase stoßen zu können:"Hallo, Robert. Ich müsste bitte mit dir sprechen. Es ist wichtig!", sie hielt ihm einen Umschlag entgegen. Schon im Krankenhaus hatte sie ihre Kündigung verfasst.
"Herein!", kam es leise und wenig begeistert von Isobel.
Als das Taxi schließlich vor dem Haus von Remy und Chase anhielt, wurde ihr ganz anders. Sie sah sich um und erkannte bereits ihre Freundin, die sie mit ins Haus nahm und kurz mit ihr in ihrem Zimmer verschwand. Liz war froh, nicht gleich auf Jack zu treffen und so in Ruhe zu Chase stoßen zu können:"Hallo, Robert. Ich müsste bitte mit dir sprechen. Es ist wichtig!", sie hielt ihm einen Umschlag entgegen. Schon im Krankenhaus hatte sie ihre Kündigung verfasst.
"Herein!", kam es leise und wenig begeistert von Isobel.
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"Hallo." Er sah zu Remy und nickte, da sie gerade ruhig war. "Okay, dann sollten wir vielleicht ins Wohnzimmer gehen?!", schlug er vor und ging mit ihr.
"Wie war der Termin?"
"Ok, wow. Soll ich direkt umkehren?", fragte Jack bemüht ernst, als er ihren Tonfall hörte.
"Wie war der Termin?"
"Ok, wow. Soll ich direkt umkehren?", fragte Jack bemüht ernst, als er ihren Tonfall hörte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Im Wohnzimmer hielt sie ihm wortlos erneut den Umschlag hin.
Isobel öffnete ihre Augen:"Tut mir leid, ich dachte du wärst Tom!"
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Chase nahm ihn entgegen und sah sie fragend an, während er ihn aufriss und dann den Text überflog. Schließlich suchte er wieder Blickkontakt. "Jetzt ist wohl der Moment, um zu fragen, was los ist", meinte er, nachdem er sich etwas gefangen hatte.
"Schmeichelhaft... Dass ich dir lieber bin, natürlich", grinste er und kam an ihr Bett. Er drückte kurz ihre Hand und musterte sie dann. "Der Wetterumschwung, Remys Zustand... es wird dir bald wieder besser gehen", meinte er schließlich. "Echt, mir tut heute auch alles weh."
"Schmeichelhaft... Dass ich dir lieber bin, natürlich", grinste er und kam an ihr Bett. Er drückte kurz ihre Hand und musterte sie dann. "Der Wetterumschwung, Remys Zustand... es wird dir bald wieder besser gehen", meinte er schließlich. "Echt, mir tut heute auch alles weh."
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"Mir ist klar geworden, dass ich das einfach nicht mehr kann. Ich kann nicht mehr jeden Tag leben und mit jedem Detail an...den Tag erinnert werden. Ich habe so lange damit gewartet, weil ich weiß, dass ihr jede Hilfe braucht, doch ich war in letzter Zeit auch keine Hilfe für euch! Schon alleine ein Untersuchungstermin im Krankenhaus macht mir unheimliche Angst, Robert!", sie pausierte:"Es tut mir leid. Aber ich muss mein Leben neu ordnen!"
Isobel grinste:"Gut, dass es das Wetter gibt!"
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"Ich versteh dich ja, aber... Naja, es ist noch nicht wirklich lange her. Es wird dauern, bevor du dich wieder normal fühlst. Meinst du wirklich, es geht dir besser, wenn du ganz allein bist? Und was ist mit Jack?", fragte er fast ängstlich. "Es geht mir dabei sicher nicht um die Arbeit. Ich hab dich sehr gern, Liz."
"Ja, nicht war?", zwinkerte er ihr zu. "Aber jetzt sag doch mal, was hat denn der arme Tom nur verbrochen?"
"Ja, nicht war?", zwinkerte er ihr zu. "Aber jetzt sag doch mal, was hat denn der arme Tom nur verbrochen?"
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"Denke nicht, ich hätte diese Entscheidung mal ebenso getroffen. Ich werde euch alle wirklich sehr vermissen. Aber es ist Zeit an mich zu denken. Ich kann so wirklich nicht mehr leben!", gab sie standhaft zurück.
"Er ist eben Tom!", gab sie nur zurück.
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"Okay, wie du meinst. Hast du... schon einen neuen Job? Du brauchst eine Krankenversicherung. Dein Arm braucht noch viel Krankengymnastik, ehe du ihn wieder benutzen kannst. Riskier nicht die Funktionsfähigkeit von deinem Arm, auch wenn's nur der linke ist", gab er zurück.
"Echt hart, dich will man nicht als Feindin haben", grinste er und hielt ihr den Wasserbecher mit dem Strohhalm hin. "Und jetzt die neusten Nachrichten: Da ist meine Freundin mal ein paar Stunden nicht da, und schon setzen die Mädchen die halbe Wohnung unter Wasser."
"Echt hart, dich will man nicht als Feindin haben", grinste er und hielt ihr den Wasserbecher mit dem Strohhalm hin. "Und jetzt die neusten Nachrichten: Da ist meine Freundin mal ein paar Stunden nicht da, und schon setzen die Mädchen die halbe Wohnung unter Wasser."
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