Liz nickte:"Danke! Weißt du zufällig, wo Jack ist? Ich denke, für die Kinder ist es einfacher, wenn ich mich gar nicht groß verabschiede."
Isobel lächelte und riss ihre Augen auf:"Was?"
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"Hast du heute eine scheiß Prognose bekommen?", fragte Chase ganz direkt. Er kannte dieses Verhalten von Patienten und sie schien so unglücklich.
"Er ist bei Isobel", beantwortete er ihre Frage schließlich noch. "Tu nichts Überstürztes."
"Ja, sie wollten die Wäsche waschen. Aber es ist alles unter Kontrolle, House kümmert sich darum", beruhigte er sie sofort.
"Er ist bei Isobel", beantwortete er ihre Frage schließlich noch. "Tu nichts Überstürztes."
"Ja, sie wollten die Wäsche waschen. Aber es ist alles unter Kontrolle, House kümmert sich darum", beruhigte er sie sofort.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie legte ihre Stirn in Falten:"Wie kommst du darauf? Ist das, was mir vor kurzem passiert ist nicht schlimm genug?"
Liz bedankte sich:"Ich würde dann jetzt gerne zu ihm gehen, wenn du nichts dagegen hast!"
Isobel nickte:"Deshalb ist er vorhin so schnell wieder verschwunden!", brachte sie mit einem Lächeln hervor.
Liz bedankte sich:"Ich würde dann jetzt gerne zu ihm gehen, wenn du nichts dagegen hast!"
Isobel nickte:"Deshalb ist er vorhin so schnell wieder verschwunden!", brachte sie mit einem Lächeln hervor.
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Chase zuckte mit den Schultern. "So ein Gefühl. Du kannst es mir sagen, wenn du willst. Ich erzähl es keinem", erklärte er und nickte dann. "Klar, geh zu ihm."
"Ja, das ist ein möglicher Grund", grinste er. Als es klingelte, hob er die Schultern. "Tja, dann lass ich Tom mal rein. Lass den Guten leben", schmunzelte er und bewegte ich zur Tür, um dem Therapeuten zu öffnen.
"Ja, das ist ein möglicher Grund", grinste er. Als es klingelte, hob er die Schultern. "Tja, dann lass ich Tom mal rein. Lass den Guten leben", schmunzelte er und bewegte ich zur Tür, um dem Therapeuten zu öffnen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wenn es da etwas geben würde, würde ich es dir vielleicht erzählen!", meinte sie und machte sich auf den Weg in das Nachbarhaus.
Liz sah Jack, der Tom rein gelassen hatte. Als dieser weg war, atmete Liz tief durch und musterte Jack:"Kannst du mir bitte zuhören ohne mich zu unterbrechen?", forderte sie leise:"Es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich habe einen Entschluss gefasst. Ich denke schon lange über die Möglichkeit nach, die Angst bei dem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus unter all den fremden Menschen heute, war eine erneute Bestätigung für mich. Ich muss weg. Ich muss alles hinter mir lassen und neu anfangen. Ich bin zwischen all den Ängsten gefangen, sie bestimmen meinen Alltag. Ich kann so auf Dauer nicht leben. Ich habe es versucht. Du musst mr glauben, ich habe alles versucht, aber es geht nicht! Meine Freundin, die Kollegin aus der Bar, packt gerade meine Sachen!"
Liz sah Jack, der Tom rein gelassen hatte. Als dieser weg war, atmete Liz tief durch und musterte Jack:"Kannst du mir bitte zuhören ohne mich zu unterbrechen?", forderte sie leise:"Es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich habe einen Entschluss gefasst. Ich denke schon lange über die Möglichkeit nach, die Angst bei dem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus unter all den fremden Menschen heute, war eine erneute Bestätigung für mich. Ich muss weg. Ich muss alles hinter mir lassen und neu anfangen. Ich bin zwischen all den Ängsten gefangen, sie bestimmen meinen Alltag. Ich kann so auf Dauer nicht leben. Ich habe es versucht. Du musst mr glauben, ich habe alles versucht, aber es geht nicht! Meine Freundin, die Kollegin aus der Bar, packt gerade meine Sachen!"
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Jack tat, was sie verlangte und nickte dann. "Ja, sowas hab ich mir schon gedacht", lächelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wo ziehen wir hin?"
"Hallo, Isobel", meinte Tom, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Was willst du heute machen?", fragte er sie.
"Hallo, Isobel", meinte Tom, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Was willst du heute machen?", fragte er sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schüttelte bei seinen Worten ihren Kopf, er würde ohne weiteres mit ihr gehen, ohne das sie ihn vorher fragte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen:"Nein, Jack! ICH werde ausziehen.", kam es dann ganz ernst von ihr:"Alleine und ich möchte nicht, dass du nach mir suchst!"
"Hallo, Tom!", grüßte ihn Isobel:"Ich möchte heute nur getapt werden. Es ist kein guter Tag!"
"Hallo, Tom!", grüßte ihn Isobel:"Ich möchte heute nur getapt werden. Es ist kein guter Tag!"
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"Ich... Du... was?", fragte er völlig perplex. "Aber... was hab ich denn falsch gemacht?", fragte er völlig bestürzt.
Tom nickte. Die beiden spielten sich langsam aufeinander ein. "Machen wir."
Er bereitete sich alles vor und nahm dann mit ihrer Erlaubnis die Decke zurück. "Kannst du dich aufsetzen? Mit meiner Hilfe?"
Tom nickte. Die beiden spielten sich langsam aufeinander ein. "Machen wir."
Er bereitete sich alles vor und nahm dann mit ihrer Erlaubnis die Decke zurück. "Kannst du dich aufsetzen? Mit meiner Hilfe?"

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"Gar nichts...wirklich!", kam es langsam von ihr:"Ich habe es dir doch erklärt. Ich liebe dich, aber du gehörst hier hin und ich kann hier nicht mehr bleiben.", gab sie zurück:"Meine Freundin ist bestimmt bereits fertig. Ich sollte sie nicht warten lassen. Ich wünsche dir nur das Beste, Jack. Ich liebe dich!", nur schwer konnte sie den Blick von ihm abwenden, als sie langsam zur Tür ging.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich denke heute nicht!"
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Als sie sich abwandte, streckte er die Hand nach ihr aus. "Liz!", kam es von ihm verzweifelt. "Du kannst doch nicht jetzt einfach gehen. Wo willst du denn hin?"
"Okay, dann zieh ich dir jetzt das Shirt vorsichtig aus und dreh dich dann auf die Seite", erklärte er langsam und ging dann sehr vorsichtig vor.
"Okay, dann zieh ich dir jetzt das Shirt vorsichtig aus und dreh dich dann auf die Seite", erklärte er langsam und ging dann sehr vorsichtig vor.

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Liz ging in die Nachbarwohnung und suchte ihre Freundin. Ihr Zimmer war wirklich bereits leer. Ihre Sachen in wenigen Kisten vor dem Haus abgestellt. Sie wurden gerade von der jungen Frau in das Auto geladen. Liz ließ einen letzten Blick durch das Zimmer gleiten. Sie dachte wirklich, sie hätte hier ihr zu Hause gefunden.
Zögerlich schloss sie die Tür. Sie atmete tief durch. Ihr war klar, sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Draußen bedankte sie sich bei ihrer befreundeten Kollegin, der sie erzählt hatte, sie hätte sich von ihrem Freund getrennt und stieg zu ihr in das Auto.
Wenig später fuhren die beiden davon. Die Kollegin von Liz hatte selbst nur eine kleine Wohnung, doch bis sie eine Wohnung zugesprochen bekam, würde es irgendwie gehen. Die Kisten ließen sie gleich im Auto. Liz brach sowieso gleich zu der ersten Besichtigung auf.
Als er sein Tun ankündigte, holte Isobel ganz tief Luft.
Zögerlich schloss sie die Tür. Sie atmete tief durch. Ihr war klar, sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Draußen bedankte sie sich bei ihrer befreundeten Kollegin, der sie erzählt hatte, sie hätte sich von ihrem Freund getrennt und stieg zu ihr in das Auto.
Wenig später fuhren die beiden davon. Die Kollegin von Liz hatte selbst nur eine kleine Wohnung, doch bis sie eine Wohnung zugesprochen bekam, würde es irgendwie gehen. Die Kisten ließen sie gleich im Auto. Liz brach sowieso gleich zu der ersten Besichtigung auf.
Als er sein Tun ankündigte, holte Isobel ganz tief Luft.
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"Dein Zeug kannst du hier abstellen, die Couch gehört voll und ganz dir", meinte sie. "Der Ersatzschlüssel liegt im Flur, ich muss dann zur Arbeit", erklärte sie.
Jack saß einfach nur wie versteinert im Flur und starrte auf die soeben ins Schloss gefallene Haustür.
Tom strich ihr über den Rücken, als er sie von dem Shirt befreit hatte und ließ sie erstmal durchatmen. "Sag mir, wenn ich weitermachen kann."
Jack saß einfach nur wie versteinert im Flur und starrte auf die soeben ins Schloss gefallene Haustür.
Tom strich ihr über den Rücken, als er sie von dem Shirt befreit hatte und ließ sie erstmal durchatmen. "Sag mir, wenn ich weitermachen kann."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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