Isobel atmete erleichtert auf und kam dann zu ihm:"Morgen! Konntest du wenigstens etwas schlafen?"
"Dürfen wir dann zu ihr?", erkundigte sich Anna.
"Wir sind auch ganz, ganz leise!", versprach Lisa.
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"Wir sind auch ganz, ganz leise!", versprach Lisa.
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Jack warf einen kurzen Blick zu dem unberührten Bett und sah dann wieder geradeaus.
Chase sah seine Mädchen abwechselnd an. "Es geht nicht ums leise sein. Es wäre besser, ihr würdet sie nicht so sehen."
Chase sah seine Mädchen abwechselnd an. "Es geht nicht ums leise sein. Es wäre besser, ihr würdet sie nicht so sehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich nehme an, du hast versucht sie anzurufen?", erkundigte sie sich weiter.
"Ja, wir wissen, dass Mama das nicht will. Deshalb sind wir ja so leise!", gab Anna zurück.
"Wir haben sie so lange nicht mehr gesehen!", fügte Lisa traurig hinzu.
"Ja, wir wissen, dass Mama das nicht will. Deshalb sind wir ja so leise!", gab Anna zurück.
"Wir haben sie so lange nicht mehr gesehen!", fügte Lisa traurig hinzu.
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Jack nickte. "Ich freue mich, dass es dir besser geht", meinte er dann, ehe er aufblickte und ihr in die Augen sah. "Aber ich will, dass du jetzt gehst. Und sorgt dafür, dass die Mädchen nicht mehr herkommen." Er wandte den Blick wieder zum Fenster.
Chase zögerte, aber auch er wollte nicht, dass Remy starb, ohne ihre Kinder nochmal bei sich gehabt zu haben. "Aber nur kurz." Er nahm die beiden an die Hand und ging mit ihnen leise ins Schlafzimmer.
Chase zögerte, aber auch er wollte nicht, dass Remy starb, ohne ihre Kinder nochmal bei sich gehabt zu haben. "Aber nur kurz." Er nahm die beiden an die Hand und ging mit ihnen leise ins Schlafzimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kann ich später wieder kommen?", erkundigte sich Isobel. Es war nur selbstverständlich, dass er jetzt viel Zeit für sich brauchte:"Ich will dich nicht nerven oder dich erdrücken. Aber wir sind für dich da. Das weißt du, oder?"
Die beiden Mädchen sahen sich voller Freude an. Im Zimmer angekommen waren sie wie versprochen ganz leise. Lisa traute sich sogar kaum zu atmen.
Die beiden Mädchen sahen sich voller Freude an. Im Zimmer angekommen waren sie wie versprochen ganz leise. Lisa traute sich sogar kaum zu atmen.
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Jack zuckte auf ihre Frage mit den Schultern. "Ja, weiß ich", nickte er dann, jedoch ohne nochmals aufzusehen.
Chase sah die beiden an und dann wieder zurück zu Remy. Er blieb in einigem Abstand mit den beiden stehen.
Chase sah die beiden an und dann wieder zurück zu Remy. Er blieb in einigem Abstand mit den beiden stehen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und machte sich dann wieder auf den Weg aus dem Zimmer.
Die beiden Mädchen bewegten sich kaum. Sie standen da und sahen nur noch auf ihre Mutter. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie endlich wieder zu sehen.
Die beiden Mädchen bewegten sich kaum. Sie standen da und sahen nur noch auf ihre Mutter. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie endlich wieder zu sehen.
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Jack war froh, als er wieder allein war.
Chase sah die beiden immer wieder an, doch ihre Blicke zeigten zu seiner Beruhigung keine Angst.
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Isobel kehrte schließlich zu House in die Küche zurück:"Wir müssen uns darum kümmern, dass er später etwas isst!"
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"Er ist zu nichts zu bewegen?", mutmaßte House und legte seine Arme um Isobel. "Vielleicht kommt er später von sich aus. Es war ja schließlich auch ein riesiger Schock."
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Isobel nickte:"Eben. Es ist nur verständlich, wie er sich verhält."
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Chase und die Kinder gingen schließlich wie geplant gemeinsam auf den Spielplatz, während House und Isobel das Haus und Remy hüteten.
Jack war an diesem Tag zu nichts mehr zu bewegen. Er ging nur hin und wieder selbstständig zur Toilette und trank zwischendurch ein paar Schlucke Wasser; ansonsten blockte er jedoch alles ab.
Am nächsten Vormittag betrat Liz schließlich mit einem flauen Gefühl das Krankenhaus. Auch den vergangenen Tag und die Nacht hatte sie gearbeitet und sich kaum Ruhepausen gegönnt.
Jack war an diesem Tag zu nichts mehr zu bewegen. Er ging nur hin und wieder selbstständig zur Toilette und trank zwischendurch ein paar Schlucke Wasser; ansonsten blockte er jedoch alles ab.
Am nächsten Vormittag betrat Liz schließlich mit einem flauen Gefühl das Krankenhaus. Auch den vergangenen Tag und die Nacht hatte sie gearbeitet und sich kaum Ruhepausen gegönnt.
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