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"Er ist einfach so verzweifelt", versuchte House den jungen Mann etwas in Schutz zu nehmen.
Währenddessen kam Lawrence in den Raum, nickte den beiden zu und sah sich dann ebenfalls Liz' Werte an.
Währenddessen kam Lawrence in den Raum, nickte den beiden zu und sah sich dann ebenfalls Liz' Werte an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich weiß doch und bisher war ich nachsichtig. Aber das gibt ihm nicht das Recht, uns so direkt anzugreifen!", sie pausierte kurz:"Ich dachte immer, wir hätten eine besondere Beziehung!"
Die beiden erkundigten sich schließlich bei der Ärztin nach dem Zustand von Liz.
Die beiden erkundigten sich schließlich bei der Ärztin nach dem Zustand von Liz.
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"Die habt ihr. Aber das kann nicht bei allem helfen", gab er vorsichtig zu bedenken.
"Nun ja, sie wird schon wieder, aber so, wie es ihr jetzt geht, kann sie keinesfalls ihre Medikamente eingenommen haben. Ist Ihnen da etwas aufgefallen?", fragte die Ärztin, die noch immer dachte, bei Liz wäre familiär alles in Ordnung und alle wären informiert.
"Nun ja, sie wird schon wieder, aber so, wie es ihr jetzt geht, kann sie keinesfalls ihre Medikamente eingenommen haben. Ist Ihnen da etwas aufgefallen?", fragte die Ärztin, die noch immer dachte, bei Liz wäre familiär alles in Ordnung und alle wären informiert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber was genau hat sie eigentlich?", erkundigte sich Isobel weiter und zuckte dann mit den Schultern:"Das kann sie Ihnen nur selbst sagen!"
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Verständnislos sah sie die beiden an. "Sie hat Ihnen nichts gesagt? Liz ist schwer herzkrank. Sie dürfte sich in diesem Zustand eigentlich nur wenig belasten. Aber dafür hat sie jetzt wohl ohnehin selbst gesorgt.
Und so wie es aussieht, muss ihr Arm nochmals operiert werden, sie hat ihn zu früh völlig überbelastet. Eine OP kommt im Moment aber auf keinen Fall in Frage."
Und so wie es aussieht, muss ihr Arm nochmals operiert werden, sie hat ihn zu früh völlig überbelastet. Eine OP kommt im Moment aber auf keinen Fall in Frage."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte, ließ alles kurz sacken und erkundigte sich dann vorsichtig weiter:"Was genau heißt, "schwer herzkrank"?"
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"Dass sie schon auf der Transplantationsliste steht. Aber dafür ist sie noch viel zu gesund und wie Sie wissen, wachsen Herzen leider nicht auf Bäumen..." Sie sah eine Weile auf die junge Frau. "Sie ist völlig dekompensiert. Schuld war ein angeborener Klappenfehler, der nicht behandelt wurde. Dafür ist es jetzt aber zu spät."
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Isobel atmete tief durch, nickte erneut und sah dann auf House.
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"Wie lange weiß sie schon davon?", wollte House schließlich nach ein paar Sekunden Schweigen wissen.
"Seit ungefähr fünf Wochen", schätzte die Ärztin.
House sah Isobel an. Dann musste es zu der Zeit gewesen sein, als sie gegangen war. Chase hatte mit seiner Vermutung doch Recht gehabt.
Lawrence' Telefon klingelte, sie führte ein kurzes Gespräch, dann bat sie die beiden, als sie aufgelegt hatte, eine Weile draußen zu warten.
"Seit ungefähr fünf Wochen", schätzte die Ärztin.
House sah Isobel an. Dann musste es zu der Zeit gewesen sein, als sie gegangen war. Chase hatte mit seiner Vermutung doch Recht gehabt.
Lawrence' Telefon klingelte, sie führte ein kurzes Gespräch, dann bat sie die beiden, als sie aufgelegt hatte, eine Weile draußen zu warten.
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"Warum hat sie das getan?", fragte Isobel verständnislos als sie vor der Tür waren.
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"Kannst du dir das wirklich nicht denken?", fragte House sie. "Du kennst doch Liz. Sie hat sich doch schon als Schmarotzer gefühlt, als sie zwei gebrochene Arme hatte und nicht im Haushalt helfen konnte. Was muss sie da erst denken, wenn sie langsam überhaupt nicht mehr belastbar wird und am Ende am Sauerstoffgerät hängt?"
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Isobel nickte:"Was das wohl für ein Anruf war?"