Liz zeigte keine Regung. Sie begann damit ihm zu erklären, aus welchen Beweggründen sie sich von ihm und den anderen entfernt hatte.
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Jack ließ sie auch hier aussprechen, bevor er fragte: "Warum fällt es dir so schwer, dir helfen zu lassen? Was du für mich getan hast, war nicht selbstverständlich, aber ich musste es zulassen, weil ich es allein nicht konnte. Wieso darf ich dir nicht wenigstens ein kleines Bisschen zurück geben?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es handelt sich hier nicht um ein kleines Bisschen, Jack. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Organ und gerade ein Herz gefunden wird? Ich werde vielleicht sterben!", gab sie zurück.
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Jack nickte langsam. "Ja, ich auch." Er streckte wieder die Finger nach ihr aus, er wollte sie im Arm halten und zumindest von außen sollte es so aussehen, als ob alles wieder gut werden könnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du kannst dir hier helfen lassen, die Nadeln im Arm lassen, wieder zu Kräften kommen, essen und trinken.", gab sie zurück und drückte kurz seine Hand.
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"Darum geht es doch nicht nur. Ich kann an allem Möglichen sterben und das wusstest du von Anfang an." Er erwiderte den Händedruck und versuchte, sie näher zu sich zu ziehen, aber er war zu kraftlos.
"Ich werde das alles machen, aber dann darfst du nicht wieder gehen. Ich werd dich nicht anfassen oder küssen, wenn du das nicht willst. Aber ich will nicht, dass du allein bist."
"Ich werde das alles machen, aber dann darfst du nicht wieder gehen. Ich werd dich nicht anfassen oder küssen, wenn du das nicht willst. Aber ich will nicht, dass du allein bist."
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Erneut stiegen ihr die Tränen in die Augen. Diesmal jedoch, weil sie selten vor Jack so liebe Worte gehört hatte und ihn und eben diese so sehr vermisst hatte.
Schließlich gab sie nach, sie wusste, was er wollte und legte sich deshalb zu ihm:"Vielleicht sollten wir uns etwas ausruhen!", erschöpft von dem ganzen Gefühlschaos und ihrem Allgemeinzustand, schlief sie wenig später ein.
Schließlich gab sie nach, sie wusste, was er wollte und legte sich deshalb zu ihm:"Vielleicht sollten wir uns etwas ausruhen!", erschöpft von dem ganzen Gefühlschaos und ihrem Allgemeinzustand, schlief sie wenig später ein.
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Angestrengt zog Jack seine Decke über sie und legte dann seinen Arm um sie. In der plötzlichen Stille hörte er, dass ihre Atemzüge anders als sonst waren, hektischer, vielleicht etwas flacher. Aber am deutlichsten wurde ihm bewusst, dass sie wirklich sehr krank war, da sie aus völliger Aufregung heraus einfach einschlafen konnte.
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Natürlich konnte Jack auch jetzt noch jeder Zeit einen erneuten Anfall haben, aber sie war einfach zu erschöpft und geschwächt, so dass sie jetzt gleich völlig tief schlief.
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Jack schmiegte sich eng an sie. Sie hatte recht, er musste essen und trinken und wieder auf die Beine kommen. Sie brauchte ihn, ausnahmsweise nicht nur als seelische Stütze.
Auch er konnte nach einer Weile einschlafen. Mit jedem Tropfen der Infusion schien er kräftiger zu werden.
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Die nächsten Stunden schliefen die beiden einfach durch. Als Liz wieder aufwachte, war es bereits dunkel draußen.
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Jack schlief noch, als Liz aufwachte.
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