"Hallo! Ich bin Liz. Du musst keine Angst haben. Sie kümmern sich hier alle gut um einen!", meinte sie sanft zu dem Mädchen.
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Das Mädchen rollte den Kopf zur Seite und lächelte Liz an. "Ich heiße Maggie. Und danke, ich weiß. Ich wohne schon mein halbes Leben hier", gab sie zurück, wobei sie nach fast jedem Wort pausieren musste und schließlich kurz hustete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz atmete tief durch. Aus irgendwelchen Gründen hatte sie sich schon so etwas gedacht.Sie wollte das Mädchen in ihrem Zustand nicht weiterer fordern, weshalb sie jetzt ruhig blieb.
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"Wieso bist du hier?", fragte sie leise, als Liz nichts weiter sagte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin auf der Suche nach einem neuen Herzen!", gab sie trocken zurück:"Und warum bist du hier Dauergast?"
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"Auch deshalb. Aber in letzter Zeit immer wegen Infektionen", flüsterte sie. "Ich darf dann nicht zu Hause bleiben, weil ich davon sterben könnte, solange mein Herz so schwach ist."
Nach dem vielen Sprechen musste sie ein paarmal über die Sauerstoffmaske atmen, obwohl sie schon eine Sauerstoffbrille trug.
Nach dem vielen Sprechen musste sie ein paarmal über die Sauerstoffmaske atmen, obwohl sie schon eine Sauerstoffbrille trug.
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Liz nickte:"Das tut mir wirklich sehr leid für dich."
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"Naja, ich hab es hier ja nicht schlecht. Aber meine Mama weint immer so viel", erzählte sie ihr.
Die Schwester kam zurück und streichelte Maggie durchs Haar. "Was willst du denn schon wieder hier, hm?", fragte sie und half ihr dann beim Umziehen. Maggie konnte nicht wirklich dabei helfen, sie konnte sich kaum aufrecht halten. Über ihren ganzen Brustkorb zog sich eine dicke Narbe. "Es war so langweilig zu Hause", gab sie schmunzelnd zurück. "Und Liz ist nett. Schön, dass ich nicht wieder bei einer Tauben im Zimmer liegen muss, das war langweilig."
Die Schwester kam zurück und streichelte Maggie durchs Haar. "Was willst du denn schon wieder hier, hm?", fragte sie und half ihr dann beim Umziehen. Maggie konnte nicht wirklich dabei helfen, sie konnte sich kaum aufrecht halten. Über ihren ganzen Brustkorb zog sich eine dicke Narbe. "Es war so langweilig zu Hause", gab sie schmunzelnd zurück. "Und Liz ist nett. Schön, dass ich nicht wieder bei einer Tauben im Zimmer liegen muss, das war langweilig."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als die Schwester sich zu Maggie kam, schloss Liz ihre Augen. Sie war wirklich erschöpft und zudem wollte sie nicht neugierig wirken. Sie wusste, dass es in einem Doppelzimmer nun mal so war, aber sie fand es trotzdem immer unangenehm.
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Die Schwester hängte ihr noch ein Antibiotikum an, streichelte ihr noch einmal durchs Haar und ließ die beiden wieder allein.
Als Maggie sah, dass Liz müde zu sein schien, drehte sie sich auf den Rücken, stellte das Kopfteil etwas höher und schloss ebenfalls die Augen.
Immer wieder musste sie dennoch kurz husten. "Entschuldige, ich versuche wirklich, leise zu sein", kam es nach einer Weile von ihr.
Als Maggie sah, dass Liz müde zu sein schien, drehte sie sich auf den Rücken, stellte das Kopfteil etwas höher und schloss ebenfalls die Augen.
Immer wieder musste sie dennoch kurz husten. "Entschuldige, ich versuche wirklich, leise zu sein", kam es nach einer Weile von ihr.
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Liz schüttelte ihren Kopf:"Versuch bitte nur nicht, dir das Husten zuverkneifen. Das hier ist ein Krankenhaus, das ist mir durchaus bewusst!"
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"Aber du bist müde", meinte sie. "Und nachts muss ich das blöde Beatmungsgerät tragen, das ist auch so laut", kam es dann ganz beschämt von ihr.
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