"Es tut mir leid, aber Sie wissen, dass ich mich dazu nicht äußern darf! Ich kann ihr aber einen Gruß ausrichten, wenn ich wieder bei ihr bin!", meinte sie dann zur Versöhnung.
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"Das kann ich gerade noch selbst", meinte er und wandte den Kopf ab. Selbst die Ärzte wussten, dass sie bei den beiden die Schweigepflicht nicht allzu ernst nehmen mussten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Wie Sie möchten!"
Sie hatte ihre Schweigepflicht noch nie verletzt und würde es jetzt sicher auch nicht tun, nur weil ein erwachsener Mann dann vielleicht beleidigt war. Liz war eine sehr verschlossene Person, gerade bei solchen Patienten konnte man schnell zu viel oder das falsche sagen.
Nach einer halben Stunde war die Therapie schließlich beendet und sie merkte, wie die Muskulatur sich entspannt hatte:"Möchten Sie noch ein Moorkissen zur Lockerung?"
Sie hatte ihre Schweigepflicht noch nie verletzt und würde es jetzt sicher auch nicht tun, nur weil ein erwachsener Mann dann vielleicht beleidigt war. Liz war eine sehr verschlossene Person, gerade bei solchen Patienten konnte man schnell zu viel oder das falsche sagen.
Nach einer halben Stunde war die Therapie schließlich beendet und sie merkte, wie die Muskulatur sich entspannt hatte:"Möchten Sie noch ein Moorkissen zur Lockerung?"
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"Wenn Sie meinen, dass es etwas bringt", meinte er schulterzuckend.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte, verließ den Raum und kam kurz darauf damit zurück.
Sie legte ihm das erwärmte Kissen auf und verabschiedete sich schließlich.
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Jack bedankte sich und schloss dann die Augen während das Kissen hoffentlich seine Wirkung tat.
So wartete er, bis die Therapeutin wiederkommen und das Kissen wieder mitnehmen würde. Etwas anderes konnte er auch schlecht tun.
Vielleicht würde sie ihm dann gleich beim Umsetzen helfen können und er musste nicht erst auf die Schwestern warten.
So wartete er, bis die Therapeutin wiederkommen und das Kissen wieder mitnehmen würde. Etwas anderes konnte er auch schlecht tun.
Vielleicht würde sie ihm dann gleich beim Umsetzen helfen können und er musste nicht erst auf die Schwestern warten.
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Als die Therapeutin wieder kam, entfernte sie langsam das Kissen:"Wie fühlen Sie sich jetzt?"
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"Ganz okay, denke ich", gab er nickend zurück. "Danke", kam es dann ehrlich von ihm.
"Würden Sie mir noch in den Rollstuhl helfen, wenn Sie noch einen Moment Zeit haben?", bat er sie dann.
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Sie nickte:"Natürlich!"
Nachdem Transfer verabschiedete sie sich von ihm:"Bis zum nächsten Mal!"
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"Bis dann", nickte er. Schließlich blieb er eine Weile ruhig sitzen, um sich daran zu gewöhnen und machte dann eine kleine Tour hinaus in den Park.
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Liz wurde langsam wieder wach.
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Maggie schlief noch, auch wenn die Schwester in der Zwischenzeit die Infusion gewechselt hatte.
Erst eine ganze Weile später wurde auch sie wach, musste husten und blieb erschöpft einfach auf dem Rücken liegen.
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