Liz verabschiedete sich und sah dann zu Jack:"Es geht mir schon wieder besser, wirklich!"
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Jack konnte sie nur schwer verstehen durch die Maske, nahm sie ihr kurz vom Mund und küsste sie, ehe er sie ihr wieder aufsetzte. "Ich weiß. Ruh dich trotzdem erstmal etwas aus und genieße den Sauerstoff", lächelte er.
Währenddessen wandte er sich Maggie zu, die die beiden verstohlen lächelnd musterte. "Na, du, ich bin Jack", stellte er sich vor. "Maggie", gab das Mädchen freundlich zurück. "Du hast wirklich Glück, mit meiner wundervollen Freundin das Zimmer zu teilen", grinste er.
Währenddessen wandte er sich Maggie zu, die die beiden verstohlen lächelnd musterte. "Na, du, ich bin Jack", stellte er sich vor. "Maggie", gab das Mädchen freundlich zurück. "Du hast wirklich Glück, mit meiner wundervollen Freundin das Zimmer zu teilen", grinste er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schmunzelte, ehe sie kurz die Augen verdrehte.
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"Sie glaubt mir das nicht, aber so ist es", grinste er, als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte.
"Ich mag Liz auch", nickte Maggie, deren Augen vom Fieber glänzten. "Und sie wird ganz sicher gesund." - "Oh, woher weißt du das?", wollte Jack überrascht wissen. Maggie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es einfach." Sie musste husten, ihre Lippen waren ganz blau.
"Ich mag Liz auch", nickte Maggie, deren Augen vom Fieber glänzten. "Und sie wird ganz sicher gesund." - "Oh, woher weißt du das?", wollte Jack überrascht wissen. Maggie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es einfach." Sie musste husten, ihre Lippen waren ganz blau.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie ist es dir eigentlich in der Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben ergangen?", wollte Liz wissen und nahm sich dabei erneut die Maske ab. Schließlich hatte sie sich erholt und er würde sie so besser verstehen.
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"Ich hatte ein Date mit einer Physiotherapeutin und dann war ich die meiste Zeit draußen", erzählte er ihr, während er ihr die Sauerstoffbrille aufsetzte.
Maggie hinter ihm hustete weiter und griff sich dabei an die Brust. Jack drehte sich um und kam an ihr Bett. "Hey, Kleines, ganz ruhig. Keine Angst", flüsterte er und half ihr auf, sodass sie sich an ihn lehnen konnte. "Schön atmen." Er machte es ihr vor und mit der schwindenden Panik, zu ersticken, ließ auch der Husten langsam wieder nach.
Maggie hinter ihm hustete weiter und griff sich dabei an die Brust. Jack drehte sich um und kam an ihr Bett. "Hey, Kleines, ganz ruhig. Keine Angst", flüsterte er und half ihr auf, sodass sie sich an ihn lehnen konnte. "Schön atmen." Er machte es ihr vor und mit der schwindenden Panik, zu ersticken, ließ auch der Husten langsam wieder nach.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Da sie nichts weiter tun konnte und sie alle nicht wussten, ob und wann Maggie wieder zur Ruhe kam, drückte Liz sofort den Schwesternruf, als das Mädchen so schlimm zu husten begann.
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Die Schwester stand kurz darauf im Zimmer. Sie kannte beide Patientinnen und wusste so, dass weder die eine noch die andere grundlos läuten würde.
Sie kam zu Maggie ans Bett und setzte sich an ihre andere Seite. "Geht schon wieder", kam es leise von dem Mädchen. "Ich geb dir was gegen den Hustenreiz", nickte die Schwester dennoch.
Sie kam zu Maggie ans Bett und setzte sich an ihre andere Seite. "Geht schon wieder", kam es leise von dem Mädchen. "Ich geb dir was gegen den Hustenreiz", nickte die Schwester dennoch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz beobachtete Maggie. Sie ließ sie erst wieder aus den Augen, als die Schwester sich ein Bild von Maggie´s Zustand gemacht hatte und ihr half.
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Die Schwester kam wenig später mit einem Medikament für Maggie zurück und gab es ihr ein.
Erst als das Mädchen ruhiger wurde, ging sie wieder und auch Jack kam wieder an Liz' Bett.
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"Was steht bei dir Morgen alles an?", erkundigte sich Liz nach einiger Zeit bei Jack, da sie Maggie etwas Zeit geben wollte.
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"Physio, Physio, Physio", meinte er niedergeschlagen, da seine Tage genauso wenig Abwechslung mit sich brachten, wie seine. "Und bei dir?"
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