[96hotte96]

Elena nahm hinterm Steuer Platz und fuhr in Richtung Heimat .
Zwischendurch sah sie zu Fabian rüber

[Houslerin2.0]

Kaminski sah aus dem Fenster. Seine Gedanken kreisten immer noch um das gleiche Thema.

Fabian fühlte sich unwohl, jetzt wo er so in der neuen Familie integriert war. Er hatte seinen Kopf angelehnt und saß ganz ruhig.

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Elena hielt direkt vor der Wohnung und stieg aus . Sie schnallte Sophie ab und ließ Rolf seinem Sohn aus dem Wagen helfen .

[Houslerin2.0]

Kaminski stützte Fabian bis sie an der Haustür standen. Es war ein komisches Gefühl für beide, als sie erneut seit langer Zeit vor einer Haustür standen, hinter der sie gemeinsam wohnen würden. Sanft strich Kaminski seinem Sohn über die Haare, ehe sie das Haus betraten.

Er half seinem Sohn in die Wohnung:"Bett und Küche ist schon hier. Den Rest machen wir jetzt nach und nach."

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Fabian lies sich aufs Bett sinken.
"Danke.." meinte er leise und sah auf den Boden. Sie waren alle so nett zu ihm. Er konnte es nicht glaube dass er wieder eine Familie hatte...

[Houslerin2.0]

Er sah Fabian an, wobei ihm sofort wieder ganz anders wurde. Natürlich konnte dieser nicht die ganze Zeit mit einem echten Grinsen durch die Gänge laufen. Außer er nahm weiter Drogen und deshalb waren sie ja hier.
Aber er hatte einfach solche Angst, dass er sich etwas antun könnte.

"Irgendetwas stimmt doch nicht! Möchtest du darüber sprechen?", fragete er, fast flüsternd.

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Fabian blickte kurz auf .
"Alle sind so nett zu mir und dass obwohl sie mich garnicht kennen ."
Meinte er leise .kurz musterte er seine Vater, er sah so besorgt aus.
Er erhob sich langsam und schloss seinen Vater nach 17 Jahren das erste mal wieder in die Arme

[Houslerin2.0]

Sofort legte Kaminski seine Arme um ihn:"Danke, dass du zurück gekommen bist!"
In den Augen des harten Zynikers sammelten sich Tränen.

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Fabian genoss die Umarmung und merkte wie ihm vereinzelt tränen über die Wange liefen.
"Danke dass du mir hilfst...obwohl ich solange nichts von dir wissen wollte."

[Houslerin2.0]

Er zuckte mit den Schultern:"Du bist mein Sohn. Ich bin immer für dich da! Daran ändert sich nie etwas!", erklärte er und fuhr dann leise fort:"Ich weiß, ich war es einmal nicht...Ich hasse mich so sehr für das, was ich getan habe!"

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Fabian löste sich leicht von ihm und sah ihm in die Augen.
"Ich gebe dir nicht mehr die Schuld dafür, dass die Beiden tot sind...aber ich konnte nie verstehen, dass du Mama betrogen hast."
Tränen liefen über sein Gesicht.
"Ich hab immer gedacht, dass du sie wirklich liebst.."
Kurz senkte er seinen Blick ehe er ihm erneut in die Augen sah.
"Wenn du Elena auch sowas antust, kriegen wir ein Problem..."
Das wollte er nur klar stellen. Sie war so eine nette Frau und schien seinen Vater aufrichtig zu lieben. Sie hatte verdient, dass man sie gut behandelte.

[Houslerin2.0]

"Das freut mich, ich tue es leider immer noch und werde es auch immer tun.", er wischte sich über die Augen:"Ich habe sie geliebt!", hörst du:"Ich habe euch über alles geliebt.", erklärte er aus tiefsten Herzen:"Ich wünschte, ich könnte alles ungeschehen machen. Es war einfach der größte Fehler meines Lebens. Ich schäme mich so sehr dafür."

Es war selten, dass er so offen sprach. Besonders über dieses Thema hatte er noch nie so gesprochen.

"Keine Sorge, ich werde nie mehr, auch nur ansatzweise so dumm sein!"