"Unser, Unser schau mal!", rief Anna, die inzwischen ganz alleine zwei bis drei Züge auf Isobels Armen schaffte.
Liz nickte:"Ja!"
Sie überlegte, wie ausführlich ihre Antwort ausfallen sollte. Schließlich sagte ihr Jack scheinbar auch nicht immer alles. Aber sie wollte, wie sie versprochen hatte ehrlich sein:"Ich bekomme wieder besser Luft. Nur mein Kreislauf spielt etwas verrückt!"
Liz nickte:"Ja!"
Sie überlegte, wie ausführlich ihre Antwort ausfallen sollte. Schließlich sagte ihr Jack scheinbar auch nicht immer alles. Aber sie wollte, wie sie versprochen hatte ehrlich sein:"Ich bekomme wieder besser Luft. Nur mein Kreislauf spielt etwas verrückt!"
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"Hey, toll! Also den Ausflug müssen wir unbedingt wiederholen, damit du bald schneller als wir alle bist", zwinkerte House der Kleinen zu.
Jack nickte. "Das ist gut. Also, das mit der Luft." Er musste schmunzeln. "Ich kann dir das Essen auch herbringen, wenn du dich noch unsicher auf den Beinen fühlst", bot er ihr an.
Jack nickte. "Das ist gut. Also, das mit der Luft." Er musste schmunzeln. "Ich kann dir das Essen auch herbringen, wenn du dich noch unsicher auf den Beinen fühlst", bot er ihr an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schließlich machten sich die vier wieder auf den Rückweg. Isobel war völlig erschöpft, aber sie hatte den Tag genossen und freute sich, dass sie Anna so viel beibringen konnte.
Erneut schüttelte Liz ihren Kopf:"Esst nur ohne mich. Ich mag jetzt nichts!"
Erneut schüttelte Liz ihren Kopf:"Esst nur ohne mich. Ich mag jetzt nichts!"
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House schob Isobels Rollstuhl, da auch ihre Arme von dem vielen Schwimmen jetzt sehr kraftlos waren und die Mädchen liefen brav neben ihnen her.
"Okay, ich komm danach sofort wieder zu dir", versprach er lieb und ging dann wieder zu Chase in die Küche, der bereits alles auf den Tisch gestellt hatte.
"Okay, ich komm danach sofort wieder zu dir", versprach er lieb und ging dann wieder zu Chase in die Küche, der bereits alles auf den Tisch gestellt hatte.
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Zu Hause angekommen begrüßten die Mädchen sofort ihren Vater und Jack.
Anna erzählte ihnen sofort, dass Isobel ihr Schwimmen gelernt hatte und welche Fortschritte sie gemacht hatte.
Lisa sah dabei etwas traurig aus und sah sich schließlich nach Liz um, zu der sie sich kuschelte.
Anna erzählte ihnen sofort, dass Isobel ihr Schwimmen gelernt hatte und welche Fortschritte sie gemacht hatte.
Lisa sah dabei etwas traurig aus und sah sich schließlich nach Liz um, zu der sie sich kuschelte.
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Chase lauschte gespannt und grinsend Annas Geschichte und befüllte anschließend gleich noch vier Teller.
"Lisa, es gibt Essen!", riefen sie ins Wohnzimmer hinüber, als alle bereits am Tisch saßen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel blickte auf Chase:"Es tut mir leid, aber ich denke, ich sollte mich erst etwas hinlegen!"
Lisa drückte sich eng an Liz.
Die junge Frau streichelte dem Mädchen durchs Haar:"Was ist den los, Liebling?"
"Anna lernt schwimmen!"
Sie küsste das Haar des Mädchens:"Und du bist noch zu jung dazu, das ist doof! Ich finde es auch doof, dass ich heute nicht mitkommen konnte. Was hast du den so gemacht?"
"Ich bin auf dem Elefaten gerutscht!", gab das Mädchen begeistert zurück.
"Siehst du, ich konnte nicht mal das machen!", meinte Liz gespielt traurig.
Lisa machte ein trauriges Gesicht:"Das tut mir leid, Liz!"
"Ich werde damit fertig, genau wie du. Und jetzt geh essen, dein Papa hat gerufen!"
Lisa nickte und machte sich auf den Weg zurück in die Küche.
Lisa drückte sich eng an Liz.
Die junge Frau streichelte dem Mädchen durchs Haar:"Was ist den los, Liebling?"
"Anna lernt schwimmen!"
Sie küsste das Haar des Mädchens:"Und du bist noch zu jung dazu, das ist doof! Ich finde es auch doof, dass ich heute nicht mitkommen konnte. Was hast du den so gemacht?"
"Ich bin auf dem Elefaten gerutscht!", gab das Mädchen begeistert zurück.
"Siehst du, ich konnte nicht mal das machen!", meinte Liz gespielt traurig.
Lisa machte ein trauriges Gesicht:"Das tut mir leid, Liz!"
"Ich werde damit fertig, genau wie du. Und jetzt geh essen, dein Papa hat gerufen!"
Lisa nickte und machte sich auf den Weg zurück in die Küche.
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"Du kannst dich mit ins Wohnzimmer legen, wir haben zwei Sofas", bot Chase Isobel an, falls sie nicht schlafen, sondern sich nur hinlegen wollte. Dann konnten die beiden sich wenigstens etwas unterhalten.
Als Lisa schließlich zu ihnen kam, nahm Chase sie kurz auf den Schoß. "Na und du, was hast du Tolles gemacht?"
Als Lisa schließlich zu ihnen kam, nahm Chase sie kurz auf den Schoß. "Na und du, was hast du Tolles gemacht?"
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"Das ist nett, aber ich sollte mich wohl auf meine Matratze legen!", gab sie zurück und machte sich auf den Weg:"Bis später!"
"Ich bin vom Elefanten gerutscht!", kam es von Lisa sofort.
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"Okay, bis später", nickte Chase. "Soll ich mitkommen?", fragte House sie dagegen und sah ihr nach.
"Hey, der Elefant ist total toll, stimmt's? Da bin ich immer traurig, dass ich schon so groß bin. Genieß es, solange du noch klein bist", meinte Chase und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Dann hast du ja jetzt sicher genauso viel Hunger wie der Elefant." Damit ließ er sie von seinem Schoß rutschen, sodass sie essen konnte.
"Hey, der Elefant ist total toll, stimmt's? Da bin ich immer traurig, dass ich schon so groß bin. Genieß es, solange du noch klein bist", meinte Chase und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Dann hast du ja jetzt sicher genauso viel Hunger wie der Elefant." Damit ließ er sie von seinem Schoß rutschen, sodass sie essen konnte.
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"Vielleicht könntest du mir kurz beim Transfer helfen!", gab sie leise zurück. Sie wusste nicht, ob sie genug Kraft hatte, sich alleine umzusetzen und sie wollte nicht dran denken, wie es wäre, wenn sie zu Boden fallen würde.
Lisa nickte:"Törööööööö!", damit nahm sie auf ihrem Stuhl Platz.
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House stand auf und ging mit ihr nach drüben. Am Bett angekommen schob er ihr die Arme unter die Achseln und setzte sie in das Bett herüber. Während sie sich hinlegte, hob er ihre Beine mit hinein. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie es war, wenn die Schwerkraft ihre kraftgeminderten Beine wieder nach unten drückte, nachdem sie die ganze Zeit im Wasser fast schwerelos gewesen waren.
"Hast du Schmerzen?", fragte er sie, als sie lag.
Chase musste schmunzeln. "Lasst es euch schmecken!"
"Hast du Schmerzen?", fragte er sie, als sie lag.
Chase musste schmunzeln. "Lasst es euch schmecken!"
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