Er schüttelte seinen Kopf und genoß ihre Berührungen. Schon bald schloß Kaminski wieder seine Augen.
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Elena schob ihre Beine mit unter die Decke und streichelte ihn weiter zärtlich. "Noch zwei Chemos und dann geht es nur noch bergauf", flüsterte sie und nahm ihm vorsichtig die Bandage an seinem Arm ab. Wenn Pia wollte, dass er sich davon entwöhnte, dann war es im Liegen am besten. Mit ihrer Hand unterstütze sie seinen Unterarm weiterhin und hielt in der anderen seine Hand.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski nickte nur. Er wünschte, er wäre genauso optimistisch wie sie.
Er legte seinen gesunden Arm um sie und ließ sich mit ihr zur Seite gleiten, so dass sie neben einader auf dem Sofa lagen.
Er legte seinen gesunden Arm um sie und ließ sich mit ihr zur Seite gleiten, so dass sie neben einader auf dem Sofa lagen.
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"Ja, Elena, du hast Recht!", imitierte sie ihn, was in einem kläglichen Versuch scheiterte. Lächelnd streichelte sie ihm durchs Haar und legte ihren Kopf an seine gesunde Schulter.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er musste schmunzeln:"Wenn du über einen Jobwechsel nachdenkst, solltest du lieber als einen ergreifen, wo du die Leute motivieren kannst, aber bloß niemanden nachmachen musst!", meinte er dann matt.
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"Denkst du dann an sowas wie Fitnesstrainerin? Nein danke, da stehe ich lieber vermummt bis ans Ende meiner Tage im OP", grinste sie und küsste ihn liebevoll auf die Wange.
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Nach einem kurzen Lächeln schlief er schließlich erneut ein.
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Elena liebte es, ihm beim schlafen zuzusehen. Wenn er nicht gerade schlecht träumte, nahm sein Gesicht dann einen so friedlichen Ausdruck an, dass sich beinahe sein verschmitztes Lächeln auf den Lippen bildete.
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Die nächste Stunde schlief Kaminski tief und fest durch. Sein Kreislauf musste sich erholen und damit wieder stabilisieren.
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Auch wenn sein Anblick noch so schön war, er hatte recht, sie konnte nicht stunden- und tagelang nichts tun.
Langsam stand Elena auf, um ihn nicht zu wecken und putzte das Badezimmer, dann machte sie in der Küche das Radio an und blätterte noch ein paar Rezeptbücher durch, die sie in seiner Küche fand. Wenn sie fand, dass etwas sehr gut klang, schrieb sie es in groben Stichpunkten heraus.
Langsam stand Elena auf, um ihn nicht zu wecken und putzte das Badezimmer, dann machte sie in der Küche das Radio an und blätterte noch ein paar Rezeptbücher durch, die sie in seiner Küche fand. Wenn sie fand, dass etwas sehr gut klang, schrieb sie es in groben Stichpunkten heraus.
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Er schlief noch etwa eine Stunde, in der sein Schlaf immer unruhiger wurde. Immer wieder sprach er langsam im Schlaf.
"ANNA, NEIN!", schrie er schließlich. In seinem Traum stand er vor dem brennenden Haus und erkannte, dass er seine Tochter und Ehefrau nicht mehr retten konnte.
"ANNA, NEIN!", schrie er schließlich. In seinem Traum stand er vor dem brennenden Haus und erkannte, dass er seine Tochter und Ehefrau nicht mehr retten konnte.
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Selbst über das Radio hinweg hörte Elena seinen Aufschrei und rannte fast ins Wohnzimmer. Sie packte ihn am gesunden Arm und schüttelte ihn wach. "Rolf, ich bin hier, du bist in deiner Wohnung!", meinte sie eindringlich.
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