Remy nickte:"Du...du darfst...darfst Liz...Liz nicht...nicht wieder gehen...wieder gehen lassen. Die Kinder...Kinder brauchen sie...wenn...wenn ich...ich nicht mehr hier...hier bin. Tu alles...alles...dass sie nicht auch...nicht auch stirbt. Bitte...bitte verspreche...verspreche mir...mir das.", sie rang förmlich nach Luft;"Mach...mach weiter und...und sag den...den Kin...Kindern...dass...dass ich...ich bei...bei Oma...Oma bin und...und immer auf...auf euch auf...aufpasse!"
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Chase richtete sie auf, er hatte Angst um sie, Angst, dass es schneller ging als gedacht. "Ich versprech es", sagte er so schnell.
Er setzte ihr die Sauerstoffmaske auf, sodass sie wenigstens kurz zwischendurch mehr Luft bekam.
Er setzte ihr die Sauerstoffmaske auf, sodass sie wenigstens kurz zwischendurch mehr Luft bekam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und blieb dann ruhig. Sie brauchte die Luft jetzt wirklich sehr, da sie sich so sehr wie schon lange nicht mehr angestrengt hatte.
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"Gut so. Lass dir Zeit, ich bleibe hier", versprach er und streichelte ihr über den Rücken.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy versuchte noch eine Weile mit ihm Augenkontakt zu halten, doch das Zittern war zu stark und sie zu erschöpft. So schlief sie kurz darauf ein.
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Als Remy wieder schlief, kuschelte Chase sich eng an sie und konnte erneut nichts gegen die Tränen tun, die ihm kamen.
So weinte er völlig stumm vor sich hin und versuchte sich an den Gedanken an ein Leben ohne Remy zu gewöhnen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schlief nun bis zum Morgen. Sie wurde wach und fühlte erneut die Schmerzen, die Atemnot und die Muskeln, die trotz dem Schlaf, ganz angespannt waren und sich anfühlten, wie nach ein paar Stunden Sport. Doch nach dieser Nacht war es anders, sie fühlte sich erleichtert. Ihre Seele war so leicht, wie seit Jahren nicht mehr.
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Chase hatte es doch geschafft, in den frühen Morgenstunden einzuschlafen.
Doch als Remy jetzt aufwachte, machte auch er sofort sie Augen auf.
Er drehte sich zu ihr und streichelte ihr durchs Haar. "Lass mich dir doch wenigstens jetzt Schmerzmittel geben", bat er sie leise.
Doch als Remy jetzt aufwachte, machte auch er sofort sie Augen auf.
Er drehte sich zu ihr und streichelte ihr durchs Haar. "Lass mich dir doch wenigstens jetzt Schmerzmittel geben", bat er sie leise.
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Sie schüttelte mit dem Kopf:"Ich will..will mit ihnen...mit ihnen reden, Ro...Robert. Bitte...bitte sag den...den Erwach...Erwachsenen...wie...wie die...die Situat...Situation ist und...und dann...dann möchte...möchte ich mit...mit jedem ein...einzeln reden."
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"Aber du hast Schmerzen. Ich will nicht, dass du Schmerzen hast."
Trotzdem stand er auf, sie konnte es sich ja noch überlegen.
Chase beschloss, zuerst zu House und Isobel zu gehen. Er zog sich gar nicht erst um umd hoffte, sie wären schon wach.
Trotzdem stand er auf, sie konnte es sich ja noch überlegen.
Chase beschloss, zuerst zu House und Isobel zu gehen. Er zog sich gar nicht erst um umd hoffte, sie wären schon wach.
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Da Isobel und House am letzten Abend so früh zu Bett gegangen waren, waren sie nun bereits dabei, den Transfer in Isobel´s Rollstuhl durch zuführen.
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Chase klopfte an die Schlafzimmertür und wartete gar nicht auf ein Herein. Er musste furchtbar aussehen, aber er wollte sich beeilen und Remy nicht so lange alleine lassen.
"Entschuldigt", kam es von ihm, als er die beiden so sah, Isobel verhältnismäßig wenig bekleidet.
"Entschuldigt", kam es von ihm, als er die beiden so sah, Isobel verhältnismäßig wenig bekleidet.
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