"Es ist erstaunlich. Sie hat sich wohl schon lange Gedanken darüber gemacht, wie sie diese Zeit verbringen will und...", ihr kamen die Tränen:"...was sie uns allen zuletzt sagen möchte!"
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House nickte und musste noch ein paar Sekunden inne halten, ehe er die Kraft aufbringen konnte, nach nebenan zu gehen.
Er klopfte kurz an die Tür, bevor er das Schlafzimmer betrat. Lächelnd setzte er sich zu Remy und streichelte ihr über die Wange. "Na du? Was hast du jetzt wieder ausgefressen?", versuchte er den gleichen Tonfall wie immer anzuschlagen.
Er klopfte kurz an die Tür, bevor er das Schlafzimmer betrat. Lächelnd setzte er sich zu Remy und streichelte ihr über die Wange. "Na du? Was hast du jetzt wieder ausgefressen?", versuchte er den gleichen Tonfall wie immer anzuschlagen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich...ich werde...werde sterben!", sie suchte Augenkontakt mit House, während sie versuchte genug Luft zusammeln:"Ich möchte...möchte dir für...für alles danken...dafür, dass...dass du mich...mich in...in dein Team ge...gewählt hast...dafür...dass...dass du immer...immer für uns da...da warst. Du warst...warst mein...mein Boss, mein...mein Freund...mein Retter. Ohne...ohne dich wäre..wäre ich schon...schon lange tot. Ich...hätte...hätte weder Anna noch...noch Chase...geschweige...geschweigeden Lisa. Du hast...hast mich...mich nicht nur damals an Brandons...Brandons Grab ge...gerettet. Auch wenn... wenn du es nicht...nicht gerne hörst...du warst...warst wie eine Vater...Vaterfigur für mich.", sie holte erneut so tief sie konnte Luft:"Bitte pass auf...auf meine...meine Familie auf. Chase braucht...braucht einen...einen Freund und gerade...gerade für Anna bist du...bist du eine..eine der wichtigsten Bezugsper...Bezugspersonen!", ihre Pause wurde etwas länger, sie versuchte zu grinsen, damit er es sehen konnte und wiederholte dann etwas, was sie schon vor langer Zeit gesagt hatte:"Es...es tut...tut mir...mir leid, dass ich sterbe...sterbe und...und dir das ungelegen kommt!", nach einer erneuten Pause sah sie ihn wieder ganz ernst an:"Und...und House..."
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Während sie gesprochen hatte, hatte House sich an sie gekuschelt und sie gestreichelt. "Mach dir keine Sorgen. Die drei werden noch ein tolles und aufregendes Leben haben, dafür sorg ich schon", meinte er schließlich und erwiderte ihr Grinsen, wenn auch etwas halbherzig. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber hier ist es nun: Ich konnte bisher noch nie so gut mit jemandem über alles reden, wie mit dir. Da werd ich mich wohl sehr umstellen müssen."
Schließlich erwiderte auch er ihren Blick fest. "Noch mehr Anweisungen?"
Schließlich erwiderte auch er ihren Blick fest. "Noch mehr Anweisungen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Seine Worte ließen ihr erneut die Tränen in die Augen steigen, sie nickte, und hoffte, er konnte es vor lauter Zittern richtig deuten:"Hei...heirate Isobel...Isobel endlich!"
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"Glaub mir, das versuche ich schon sehr lange", meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Keine Ahnung, was ihr beiden besprochen habt, aber vielleicht hättest du das lieber ihr sagen sollen?!", schlug er vor, streichelte ihr aber besorgt durchs Haar. Er wollte nicht, dass sie sich so sehr überanstrengte.
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"Kauf ihr...ihr ein...einfach ein Kleid. So eines...das wir...wir damals vor...vor der Hochzeit mit...mit Brandon angeschaut haben. Das steht ihr...ihr sicher wunder...wunderbar. Dann packst...packst du sie ein und fliegst...fliegst mir ihr...nach...nach Italien! Das...das ist...ist doch viel...viel schöner als...als eine...eine Hochzeit neben...neben dem...dem Krankenbett!", ihre Hand suchte nun kraftlos nach seiner, während sie versuchte einfach weiter zu atmen.
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"Mir wäre es viel lieber, bei den Menschen zu heiraten, die ich mag, als in einer schönen Gegend", kam es leise von ihm, ehe er den Kopf kurz wegdrehte. Er hatte sich vorgenommen, Haltung zu bewahren und es ihr so leicht wie möglich zu machen, aber nun kamen ihm doch die Tränen. "Es tut mir leid. Ich hätte dich gern dabei gehabt. Ich hatte es dir versprochen, ich... Du hast es dir so sehr gewünscht."
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"Ich wünsche..wünsche mir nur...nur dass, dass du glücklich...glücklich wirst! Ich werde...werde immer..immer bei...bei euch sein, House. Wenn...wenn du dir deshalb...deshalb irgend...irgendwann nicht...nicht sicher bist.", erneut musste sie pausieren:"Schau...schau einfach Anna...Anna an."
Sie pausierte wieder:"Sag Robert...Robert bitte...bitte immer wieder, dass...dass ich ihn...ihn geliebt habe...geliebt habe und...ich weiß...weiß, dass er...er alles für mich...für mich getan...getan hat. Es war...war nur die fehlen...fehlende Kraft. Du...du weißt das auch. Sag...sag ihm dass, wenn...wenn er an...an sich zweifelt.", die Pausen wurden immer länger:"Danke...danke für...für alles House. Ich...ich brauche..brauche jetzt...jetzt eine...eine Pause...tut...tut mir leid!", damit schloss sie ihre Augen.
Sie pausierte wieder:"Sag Robert...Robert bitte...bitte immer wieder, dass...dass ich ihn...ihn geliebt habe...geliebt habe und...ich weiß...weiß, dass er...er alles für mich...für mich getan...getan hat. Es war...war nur die fehlen...fehlende Kraft. Du...du weißt das auch. Sag...sag ihm dass, wenn...wenn er an...an sich zweifelt.", die Pausen wurden immer länger:"Danke...danke für...für alles House. Ich...ich brauche..brauche jetzt...jetzt eine...eine Pause...tut...tut mir leid!", damit schloss sie ihre Augen.
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Auch House setzte ihr die Maske wieder auf, blieb aber noch eine Weile bei ihr liegen und hielt sie im Arm. "Ich hab dir was mitgebracht", flüsterte er nach einer Weile. Damit breitete er Annas Babydecke über sie, die immer bei ihm gelegen hatte. "Die lag noch bei uns. Ich dachte, du hättest sie gern", erklärte er.
"Bis später, Remy", flüsterte er schließlich und drückte sanft ihre Hand, bevor er das Zimmer verließ.
"Bis später, Remy", flüsterte er schließlich und drückte sanft ihre Hand, bevor er das Zimmer verließ.
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"Danke, Unser!", formte mit ihren Lippen unter der Maske, ehe sie ihre Augen wieder schloss.
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House informierte Chase, dass sie eine Weile brauchte, ehe sie mit Jack und Liz sprechen konnte und ging dann wieder nach nebenan zu Isobel.
Chase dagegen setzte sich neben Remy auf seine Bettseite und hielt die Hand seiner Frau.
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