"Ja!", kam es von ihr erneut, jetzt jedoch ganz anders betont:"Wenn dir...dir das mit...mit der Beer...Beerdigung zu viel ist...zu viel ist, kann...kann ich es auch mit...mit House oder ihm...oder ihm machen!"
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"Es geht hier nicht um die Beerdigung. Ich will einfach, dass er bei dir ist", meinte er leise und verließ das Zimmer, um Jack bescheid zu geben.
Sachte klopfte er bei Liz an die Tür.
Sachte klopfte er bei Liz an die Tür.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Herein!", kam es von Liz gleich.
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"Jack, kannst du kurz mitkommen?", bat er den jungen Mann. Chase ging davon aus, dass Liz ihm bereits erzählt hatte, was los war.
Jack rappelte sich sogleich auf, nickte und verließ das Zimmer. "Soll ich bei dir bleiben?", fragte Chase Liz, als Jack weg war.
Er sah, dass sie sich extra schonend hingelegt hatte. "Wenn du willst, bringe ich dir noch ein Kissen. Es geht dir besser, wenn du etwas steiler liegst", bot er an.
Jack rappelte sich sogleich auf, nickte und verließ das Zimmer. "Soll ich bei dir bleiben?", fragte Chase Liz, als Jack weg war.
Er sah, dass sie sich extra schonend hingelegt hatte. "Wenn du willst, bringe ich dir noch ein Kissen. Es geht dir besser, wenn du etwas steiler liegst", bot er an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du musst nicht hier bleiben!", sofort hatte sie Remys Worte im Kopf und nickte deshalb:"Ein weiteres Kissen wäre wirklich nett!"
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Chase nickte ebenfalls und holte ihr ein bereits bezogenes Kissen auf dem aufklappbaren Sofa, das sie dort für eventuelle Gäste bereitliegen hatten.
Als er zurück war, half er ihr auf und legte ihr dann beide Kissen bequem hin.
Jack klopfte schließlich bei Remy an und kam dann etwas umständlich in das Zimmer. Hinter sich schloss er die Tür wieder und kam dann zu Remy ans Bett. "Hallo", grüßte er sie mit einem sanften Lächeln.
Als er zurück war, half er ihr auf und legte ihr dann beide Kissen bequem hin.
Jack klopfte schließlich bei Remy an und kam dann etwas umständlich in das Zimmer. Hinter sich schloss er die Tür wieder und kam dann zu Remy ans Bett. "Hallo", grüßte er sie mit einem sanften Lächeln.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bedankte sich ehrlich bei ihm.
"Hallo...hallo Jack! Danke...danke, dass.. dass du ge...gekommen bist. Ich denke...denke, du weiß,...weißt schon, dass...dass ich bald sterbe. Es ist...ist absehbar und ich...ich möchte dir...möchte dir für ...für alles danken. Den...den Erzählungen...Erzählungen nach haben...haben die Kinder einen...einen wahren Narren an...an dir gefressen. Das...das beruhigt mich. Bitte...bitte sei..sei weiterhin...weiterhin so ein...ein guter Freund für...Freund für die beiden. Du...du gehörst zu..zu unserer...unserer Familie seit...seit Isobel und House...und House dich mit...mitgebracht haben. Bitte...bitte zweifel nie...zweifel nie daran. Pass auf...auf Liz und meine...meine Mädchen auf. Du und...und Liz, ihr...ihr müsst ehrlich...ehrlich zu Robert und...und House sein, was...was eure Gesundheit...Gesundheit angeht. Ermutigt...ermutigt euch gegen...gegenseitig dazu. Sie können...können euch...euch helfen. Bitte mach...mach so etwas..so etwas, was du gemacht...gemacht hast als...als Liz gegangen...gegangen war nie...nie wieder. Das Leben...das Leben ist zu...zu kostbar...kostbar dazu. Glaube...glaube mir, ich...ich war auch...auch schon an...an dem Punkt und...und spreche aus...aus Erfahrung. Schicksalschläge...schläge gehören zum...zum Leben, aber wir...wir...wir haben Kraft sie nach...nach und nach zu bewältigen und damit...damit weiterzumachen!", sie musste lange pausieren:"Eins...eins noch, Jack! Du bist...bist nicht...nicht weniger...weniger Wert, nur...nur weil du körperlich...körperlich eingeschränkt...eingeschränkt bist. Du bist..bist ein starker...starker junger...junger Mann und du...du hast es...es verdient, glücklich...glücklich zu sein. Auch wenn...wenn du zeitweise...zeitweise anders denkst, Liz liebt..liebt dich über...über alles. Ihr...ihr seid ein...ein Paar wie...wie jedes andere und...und so...so müsst ihr...ihr auch leben. Auch, wenn es...es für euch...euch schwerer ist...schwerer ist als...als für andere!", sie legte eine erneute Pause ein:"Hätte ich...ich damals...damals anders...anders gedacht...gäbe es...gäbe es Lisa...Lisa jetzt nicht!"
"Hallo...hallo Jack! Danke...danke, dass.. dass du ge...gekommen bist. Ich denke...denke, du weiß,...weißt schon, dass...dass ich bald sterbe. Es ist...ist absehbar und ich...ich möchte dir...möchte dir für ...für alles danken. Den...den Erzählungen...Erzählungen nach haben...haben die Kinder einen...einen wahren Narren an...an dir gefressen. Das...das beruhigt mich. Bitte...bitte sei..sei weiterhin...weiterhin so ein...ein guter Freund für...Freund für die beiden. Du...du gehörst zu..zu unserer...unserer Familie seit...seit Isobel und House...und House dich mit...mitgebracht haben. Bitte...bitte zweifel nie...zweifel nie daran. Pass auf...auf Liz und meine...meine Mädchen auf. Du und...und Liz, ihr...ihr müsst ehrlich...ehrlich zu Robert und...und House sein, was...was eure Gesundheit...Gesundheit angeht. Ermutigt...ermutigt euch gegen...gegenseitig dazu. Sie können...können euch...euch helfen. Bitte mach...mach so etwas..so etwas, was du gemacht...gemacht hast als...als Liz gegangen...gegangen war nie...nie wieder. Das Leben...das Leben ist zu...zu kostbar...kostbar dazu. Glaube...glaube mir, ich...ich war auch...auch schon an...an dem Punkt und...und spreche aus...aus Erfahrung. Schicksalschläge...schläge gehören zum...zum Leben, aber wir...wir...wir haben Kraft sie nach...nach und nach zu bewältigen und damit...damit weiterzumachen!", sie musste lange pausieren:"Eins...eins noch, Jack! Du bist...bist nicht...nicht weniger...weniger Wert, nur...nur weil du körperlich...körperlich eingeschränkt...eingeschränkt bist. Du bist..bist ein starker...starker junger...junger Mann und du...du hast es...es verdient, glücklich...glücklich zu sein. Auch wenn...wenn du zeitweise...zeitweise anders denkst, Liz liebt..liebt dich über...über alles. Ihr...ihr seid ein...ein Paar wie...wie jedes andere und...und so...so müsst ihr...ihr auch leben. Auch, wenn es...es für euch...euch schwerer ist...schwerer ist als...als für andere!", sie legte eine erneute Pause ein:"Hätte ich...ich damals...damals anders...anders gedacht...gäbe es...gäbe es Lisa...Lisa jetzt nicht!"
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Auch wenn sie gesagt hatte, dass er nicht bleiben musste, setzte Chase sich auf einen Stuhl zu Liz und bot ihr seine Hand an.
Jack sah Remy in die Augen, während sie sprach und drückte dann ihre Hand. "Danke, Remy. Es ist schön zu hören, dass du mir so sehr vertraust", gab er ehrlich zu. "Ich weiß, dass wir uns nie besonders nahe standen, wir hatten keine Gelegenheit dazu. Aber ich habe dich bewundert, seit ich hier her kam. Ich glaube, wir hätten uns sehr gut verstanden, wenn die Umstände anders gewesen wären", gab er zu, hob vorsichtig ihre Hand und legte sie sich kurz an die Wange. "Ich liebe deine Kinder. Ich lass nicht zu, dass sie traurig sind, versprochen. Ich erzähle ihnen jeden Tag, dass ihre Mama ein wunderschöner Stern am Himmel ist und auf sie aufpasst."
Jack sah Remy in die Augen, während sie sprach und drückte dann ihre Hand. "Danke, Remy. Es ist schön zu hören, dass du mir so sehr vertraust", gab er ehrlich zu. "Ich weiß, dass wir uns nie besonders nahe standen, wir hatten keine Gelegenheit dazu. Aber ich habe dich bewundert, seit ich hier her kam. Ich glaube, wir hätten uns sehr gut verstanden, wenn die Umstände anders gewesen wären", gab er zu, hob vorsichtig ihre Hand und legte sie sich kurz an die Wange. "Ich liebe deine Kinder. Ich lass nicht zu, dass sie traurig sind, versprochen. Ich erzähle ihnen jeden Tag, dass ihre Mama ein wunderschöner Stern am Himmel ist und auf sie aufpasst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Liz drückte seine Hand:"Wir sind für dich da, Robert!"
"Wäre...wäre alles...alles anders...anders gekommen...wären...wären wir zusammen...zusammen im Bett..im Bett gelandet!", gab sie zurück und wurde dann ganz ernst:"Danke...danke, Jack!"
"Wäre...wäre alles...alles anders...anders gekommen...wären...wären wir zusammen...zusammen im Bett..im Bett gelandet!", gab sie zurück und wurde dann ganz ernst:"Danke...danke, Jack!"
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Chasen nickte und sah Liz in die Augen. "Und wir für dich. Und für Jack. Ich lass nicht zu, dass du die Nächste bist, die sich verabschiedet."
Jack schmunzelte kurz und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken, ehe er ihren Arm sanft wieder auf das Kissen bettete, auf dem er gelegen hatte.
"Gute Reise, Remy." Er sah ihr lange in die Augen, ehe er den Rollstuhl drehte und hinausfuhr. Er ging nicht davon aus, dass er nochmal mit ihr sprechen würde.
Vor der Tür blieb er stehen und ließ den Kopf gegen die Kopfstütze sinken.
Jack schmunzelte kurz und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken, ehe er ihren Arm sanft wieder auf das Kissen bettete, auf dem er gelegen hatte.
"Gute Reise, Remy." Er sah ihr lange in die Augen, ehe er den Rollstuhl drehte und hinausfuhr. Er ging nicht davon aus, dass er nochmal mit ihr sprechen würde.
Vor der Tür blieb er stehen und ließ den Kopf gegen die Kopfstütze sinken.
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"Vielen Dank!", gab sie ehrlich zurück.
"Danke...danke, Jack!", erwiderte sie ehrlich und schloss dann wieder ihre Augen.
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"Ich glaube, Jack ist aus dem Schlafzimmer gekommen", meinte Chase schließlich und sah zur Tür. "Liz? Ich bin froh, dass du da bist", meinte er ehrlich, bevor er wieder zu Remy zurückging und Jack ihr wieder Gesellschaft leistete.
Schweigend kam er an Liz' Bett und küsste sie auf die Wange. "Ich liebe dich."
Schweigend kam er an Liz' Bett und küsste sie auf die Wange. "Ich liebe dich."
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