"Du hast...hast mich doch...doch ver...verwöhnt und...und du hast...hast mehr als ein...als ein normaler Ehe...Ehemann für mich...für mich gemacht!", gab sie zurück.
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Er nickte nur kurz und streichelte ihr über die Wange. "Soll ich die Mädchen holen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Ja...bi...bitte!"
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Als Chase die Zimmertür öffnete, schlüpfte Luna herein und hüpfte mit einem einzigen Satz in Remys Bett, wo sie sich schnurrend auf den Bauch der jungen Frau legte.
Chase musste bei diesem Anblick kurz lächeln und ging dann nach nebenan zu House und Isobel.
"Hey, ihr zwei. Kommt ihr mal mit zu Mama?", fragte er sie in einem möglichst lockeren Tonfall.
Chase musste bei diesem Anblick kurz lächeln und ging dann nach nebenan zu House und Isobel.
"Hey, ihr zwei. Kommt ihr mal mit zu Mama?", fragte er sie in einem möglichst lockeren Tonfall.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Zu Mama!?", wiederholte Anna etwas verwirrt, da sie in der letzten Zeit nie zu ihr durften, während Lisa schon aufstand und zu ihrem Papa lief.
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"Keine Begeisterung? Sie ist wach und will euch gerne sehen", meinte er.
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Nun stand auch Anna auf, nahm Lisa an der Hand und lief mit ihr zu dem Elternschalfzimmer.
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Chase folgte den beiden wieder nach nebenan, blieb aber draußen. Er wollte in der Nähe sein, die drei aber nicht stören.
"Willst du etwas trinken?", fragte Jack nach einer Weile Liz.
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Sie nickte und richtete sich auf:"Ich sollte irgendetwas machen...putzen..."
Anna kuschelte sich sofort zu ihrer Mutter ins Bett. Lisa, jedoch blieb zunächst in Türnähe stehen. Sie hatte ihre Mutter in letzter Zeit kaum noch gesehen und sie gab so dünn, stark zitternd und mit dem Sauerstoffgerät nunmal ein Bild ab, welches einem Kind etwas Angst machen konnte.
"Lisa... Schatz, komm...doch... doch bitte...zu.... zu mir!", meinte Remy ganz lieb.
Langsam näherte sich auch Lisa an und kletterte auf die Bettkante.
Remy schwieg einfach eine Weile und genoss es, die beiden bei sich zu haben.
Anna kuschelte sich sofort zu ihrer Mutter ins Bett. Lisa, jedoch blieb zunächst in Türnähe stehen. Sie hatte ihre Mutter in letzter Zeit kaum noch gesehen und sie gab so dünn, stark zitternd und mit dem Sauerstoffgerät nunmal ein Bild ab, welches einem Kind etwas Angst machen konnte.
"Lisa... Schatz, komm...doch... doch bitte...zu.... zu mir!", meinte Remy ganz lieb.
Langsam näherte sich auch Lisa an und kletterte auf die Bettkante.
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"Nein. Keinen interessiert es, ob es hier sauber ist, oder nicht", meinte Jack und sah ihr in die Augen. "Ich hol dir einen Becher Wasser, warte hier."
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"Mich schon!", gab sie zurück. Sie war es gewohnt sich mit Arbeit abzulenken.
Schließlich kuschelten sich beide Mädchen eng an ihre Mutter:"Ich habe...habe euch...euch zwei...zwei ganz...ganz doll lieb!", kam es von Remy so gefühlvoll, wie sie es nur hätte sagen können.
"Ich dich auch!", kam es von den beiden darauf hin gleich wie aus einem Mund.
"Ich bin...bin sehr...sehr stolz auf...auf euch..euch beide!", kam es nach einer Weile von Remy:"Ihr seid...seid die...die besten Töchter...Töchter die man...man sich wünschen...wünschen kann!"
"Und du bist die beste und liebste Mama!", kam es von Anna. Lisa spielte mit den Haaren ihrer Mutter.
Schließlich kuschelten sich beide Mädchen eng an ihre Mutter:"Ich habe...habe euch...euch zwei...zwei ganz...ganz doll lieb!", kam es von Remy so gefühlvoll, wie sie es nur hätte sagen können.
"Ich dich auch!", kam es von den beiden darauf hin gleich wie aus einem Mund.
"Ich bin...bin sehr...sehr stolz auf...auf euch..euch beide!", kam es nach einer Weile von Remy:"Ihr seid...seid die...die besten Töchter...Töchter die man...man sich wünschen...wünschen kann!"
"Und du bist die beste und liebste Mama!", kam es von Anna. Lisa spielte mit den Haaren ihrer Mutter.
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Jack machte sich auf den Weg in die Küche, wo Chase saß, und machte Liz ein Getränk zurecht.
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