"Ich bin...bin froh, dass...dass wir so...soviel...Zeit zusammen...zusammen hatten und ich...ich euch so lange...lange begleiten und...und kennenlernen durfte.", sie pausierte und musterte ihre Mädchen so gut sie konnte."Ihr, wisst...wisst, ich bin..bin krank...Wir haben...haben lange nicht...nicht darüber gesprochen...Aber...aber es wird...es wird Zeit für...für mich zu Oma...zu Oma zu gehen!"
Anna stiegen sofort die Tränen in die Augen:"Du willst uns...uns verlassen?"
Nach dieser Aussage machte auch Lisa ein ganz trauriges Gesicht.
"Nein, Anna, ich...ich muss!", gab sie zurück:"Ich weiß...ich weiß, wie...wie schwer...wie schwer das...das für euch...für euch ist."
Lisa schüttelte ihren Kopf, sie weinte große Tränen. Anna blieb stumm liegen, auch ihr liefen die Tränen nun einfach, wie Wasserfälle aus den Augen.
"Es...es tut...tut mir so...mir so leid, Mä...Mädchen!"
Anna stiegen sofort die Tränen in die Augen:"Du willst uns...uns verlassen?"
Nach dieser Aussage machte auch Lisa ein ganz trauriges Gesicht.
"Nein, Anna, ich...ich muss!", gab sie zurück:"Ich weiß...ich weiß, wie...wie schwer...wie schwer das...das für euch...für euch ist."
Lisa schüttelte ihren Kopf, sie weinte große Tränen. Anna blieb stumm liegen, auch ihr liefen die Tränen nun einfach, wie Wasserfälle aus den Augen.
"Es...es tut...tut mir so...mir so leid, Mä...Mädchen!"
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Luna lag noch immer zwischen den Dreien und kuschelte sich fest an sie.
Jack kehrte kurz darauf zu Liz zurück und reichte ihr den Becher.
Jack kehrte kurz darauf zu Liz zurück und reichte ihr den Becher.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bedankte sich und nahm dann einen Schluck.
Während Lisa vor Weinen gar nicht mehr zu sich zu kommen schien, stand Anna auf, sah noch einmal auf ihre Mutter und lief dann quer durch die Wohnung, hinaus in den Garten, wo sie sich unter einen Baum fallen ließ.
Während Lisa vor Weinen gar nicht mehr zu sich zu kommen schien, stand Anna auf, sah noch einmal auf ihre Mutter und lief dann quer durch die Wohnung, hinaus in den Garten, wo sie sich unter einen Baum fallen ließ.
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Chase hörte Anna durch den Flur rennen und folgte ihr hinaus in den Garten. Es war wie bei Remy, sie rannte vor allem weg. Ihre Mutter hatte es genauso gemacht, als sie noch konnte.
Er ging langsam zu dem Baum und setzte sich neben sie ins Gras.
Er ging langsam zu dem Baum und setzte sich neben sie ins Gras.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn an und schüttelte ihren Kopf:"Ich will das nicht! Warum macht ihr nichts?"
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"Ich will das auch nicht", meinte Chase leise und sah ihr in die Augen. "Es ist nicht unsere Entscheidung, Anna. Es war klar, dass sie irgendwann gehen muss und so weit ist es jetzt."
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"Nein, ist es nicht!", kam es laut von ihr:"Ihr seid doch alle Ärzte. Ärzte retten leben!"
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"Da hast du recht", stimmte er ihr zu. "Aber wir können nicht jeden retten. Leider geht das nicht."
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"Aber es ist Mama! Sie muss doch hier bleiben! Sie ist doch immer hier!", kam es verzweifelt von Anna.
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"Wenn sie könnte, würde sie auch hier bleiben. Aber wir müssen sie gehen lassen. Wir alle müssen ihr sagen, dass es okay ist. Sie hat schlimme Schmerzen, Anna. Sie kann fast nicht mehr alleine atmen. Sie ist nur noch da, weil sie euch so lieb hat", kam es von ihm, wobei ihm schon die ersten Tränen in den Augen glänzten.
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"Dann musst du ihr Medizin geben!", kam es von Anna:"Es ist gar nicht okay!"
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"Dagegen gibt es keine Medizin. Wenn es die gäbe, hätte ich sie doch schon längst gesund gemacht." Er fasste sie noch immer nicht an, da er befürchtete, dann würde sie sich nur von ihm losmachen und so das Gespräch abbrechen und es war wichtig, dass sie darüber redeten.
"Du hast recht, es ist nicht okay. Aber sie kann nicht loslassen, solange sie weiß, dass du dich so dagegen sperrst. Wenn du sie lieb hast, dann musst du ihr sagen, dass es okay ist. Du darfst sie vermissen, das ist völlig in Ordnung. Und du darfst weinen. Aber bitte zwing sie nicht, sich noch länger zu quälen."
"Du hast recht, es ist nicht okay. Aber sie kann nicht loslassen, solange sie weiß, dass du dich so dagegen sperrst. Wenn du sie lieb hast, dann musst du ihr sagen, dass es okay ist. Du darfst sie vermissen, das ist völlig in Ordnung. Und du darfst weinen. Aber bitte zwing sie nicht, sich noch länger zu quälen."
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