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Kathrin kam in Gedanken den Gang entlang und wollte gerade ins Ärztezimmer einschwenken, als sie Kaminski sitzen sah. So blieb sie stehen und beobachtete ihn, im Türrahmen lehnend, eine Weile.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er merkte, wie er immer mehr mit sich selbst und seiner Konzentration kämpfte und stützte so kurz seinen Kopf auf seine linke Hand. Als er Kathrin aus den Augenwinkeln erblickte, richtete er sich sofort wieder auf und erhob sich von dem Stuhl:"Sagen Sie doch etwas! Ich hatte nicht im Sinn, ihre Arbeit zu behindern! Sie können hier schließlich wenigstens noch etwas Produktives tun!"
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"Sie behindern meine Arbeit nicht, ich muss nur an mein Fach, nicht an den Computer. Sie sind hier immer willkommen", erklärte sie und ging an ihm vorüber, um sich eine Akte zu holen. "Wie fühlen Sie sich?", rief sie ihm aus dem Nebenzimmer zu.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es geht mir gut! Die Luftsprünge hebe ich mir aber für später auf, wenn Sie nichts dagegen haben.", er musterte sie:"Viel los heute?", ob sie alle wussten, wie froh sie sein konnten, dass sie noch hier arbeiten konnten.
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"Wie Sie meinen", grinste sie. "Der ganz normale Wahnsinn", entgegnete sie dann. "Wo ist Elena?"

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"Frau Doktor Eichhorn ist vor ein paar Stunden nach Hause gegangen.", erklärte er ohne sie anzusehen kurz.
"Ich lasse Sie dann jetzt mal wieder in Ruhe. Sie haben sicher genug zu tun!", meinte er und verließ ohne eine Antwort ihrerseits zuzulassen den Raum wieder. Langsam ging er durch die abgedunkelten Flure der Klinik, machte an der Besuchertoilette halt, um sich zu übergeben und sich etwas Wasser über die Pulsadern laufen zu lassen und stand dann schließlich vor der Eingangstür.
Er nahm auf einem der Sessel Platz und beobachtete das Treiben vor der Klinik. Es war nicht mehr viel los. Nur hin und wieder kam ein Taxi, ein Krankenwagen oder ein schnelles Privatauto vorbei gefahren.
"Ich lasse Sie dann jetzt mal wieder in Ruhe. Sie haben sicher genug zu tun!", meinte er und verließ ohne eine Antwort ihrerseits zuzulassen den Raum wieder. Langsam ging er durch die abgedunkelten Flure der Klinik, machte an der Besuchertoilette halt, um sich zu übergeben und sich etwas Wasser über die Pulsadern laufen zu lassen und stand dann schließlich vor der Eingangstür.
Er nahm auf einem der Sessel Platz und beobachtete das Treiben vor der Klinik. Es war nicht mehr viel los. Nur hin und wieder kam ein Taxi, ein Krankenwagen oder ein schnelles Privatauto vorbei gefahren.
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Kathrin hörte an seiner Stimme und seinem Benehmen, wie er dazu stand, dass Elena gegangen war und zudem konnte sie es sich von ihren zärtlichen Gesten ableiten. Sie blickte ihm noch nach, als er den Raum verließ und meinte: "Lassen Sie es langsam angehen!", bevor er zu weit entfernt war, um sie noch hören zu können.

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Nach einer Zeit hatte Kaminski wieder das Gefühl, gleich vor Kälte zu erstarren. So stand er wieder auf, um in sein Zimmer zurück zu gehen. Als er sich erhob, bemerkte er, wie sich alles um ihn herum zu drehen begann. Er atmete ein paar Mal tief durch und machte sich dann wieder auf den Weg.
Immer wieder musste er sich an der Wand anlehnen. Er fühlte, seinen Puls und war von dem Ergebniss nicht überrascht.
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Auf dem Gang begegnete ihm Arzu. "Dr. Kaminski, soll ich Sie auf Ihr Zimmer zurückbegleiten?", erkundigte sie sich und hätte den Patienten im Normalfall jetzt gestützt, doch da es sich um Kaminski handelte, ließ sie das lieber vorerst bleiben. "Ihnen ist schon klar, dass Sie bisher nicht die Erlaubnis bekommen haben, allein durch das Krankenhaus zu spazieren?!", meinte sie schelmisch und zwinkerte ihm zu, um ihm zu verdeutlichen, dass sie es nicht als erstes Dr. Stein stecken würde.

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"Schwester Arzu!", er schenkte ihr ein kurzes mattes Grinsen:"Haben Sie eigentlich auch irgendwann mal frei?"
Er lehnte sich möglichst unauffällig erneut gegen die Wand:"Keine Angst, Frau Doktor Globisch hat meine Wanderschaft auch schon bemerkt!", gab Kaminski zurück und atmete tief durch:"Es ist so furchtbar langweilig in diesem Krankenzimmer!", meinte er dann übertrieben quängelig, wie Arzu es von ihren Kindern sicher gewohnt war.
Er lehnte sich möglichst unauffällig erneut gegen die Wand:"Keine Angst, Frau Doktor Globisch hat meine Wanderschaft auch schon bemerkt!", gab Kaminski zurück und atmete tief durch:"Es ist so furchtbar langweilig in diesem Krankenzimmer!", meinte er dann übertrieben quängelig, wie Arzu es von ihren Kindern sicher gewohnt war.
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"Natürlich, vorhin war doch Herr Brenner für Sie da, oder haben Sie davon nichts mitbekommen?", fragte sie schmunzelnd und hielt ihm dann ihren Arm hin, damit er sich bei ihr unterhaken konnte. "Ja, das mag sein, aber ich bin sicher, Sie könnten Schlaf gut gebrauchen. Und da es schon etwas dunkel draußen wird, sollte es doch gleich noch viel leichter fallen."

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"Wie sollte man Brenner und seine Machenschaften nicht mitbekommen?", fragte Kaminki und stieß sich wieder von der Wand ab. Ihren Arm ignorierte er:"Also guuuuut!", nickte Kaminski:"Dann begebe ich mich mal wieder in mein furchtbar unbequemes Nachtquartier. Sagen Sie, Schwester Arzu, hätte Sie vielleicht frische Bettwäsche für mich? Ich würde mir das Bett am Morgen gerne beziehen!"