Als Dumbledore den Brief gelesen hatte, zog er die Augenbrauen nach oben und rückte seine Brille zurecht. Er kannte Remus gut und wunderte sich deshalb nicht, dass Tonks trotz des gemeinsamen Auftrags und des erneuten Treffens so wenig über ihn wusste.
Doch er wollte das Vertrauen, dass man sich bei Remus nur sehr schwer verdiente nicht missbrauchen. So wählte er seine Worte wie gewohnt sehr bedacht aus.
In den Brief erwähnte er zunächst, wie sehr er sich freute, von ihr zu hören und hoffte, ihr Interesse wäre rein persönlicher und wie er wusste ehrlicher Natur. Remus sei ein äußerst begabter Schüler gewesen, aus dem ein sehr fähiger Zauberer geworden war. Ihn als Lehrer zu verlieren war ein großer Verlust für die Schüler und für ihn. Er sei bescheiden, loyal, hilfsbereit und für seine Freunde würde er wohl alles tun. Leider hatte er von dieser Sorte nur ein paar ausgewählte, den es zu schaffen, dass er sich öffnete war eine wahre Herausforderung. Nicht zu letzte lag das wohl daran, dass er in seinem Leben einfach schon unwahrscheinlich viel mitmachen musste.
Er beendete den Brief mit seinen besten Wünschen und versiegelte ihn mit einem Zauber. Bald darauf sollte das Schriftstück ankommen.
Doch er wollte das Vertrauen, dass man sich bei Remus nur sehr schwer verdiente nicht missbrauchen. So wählte er seine Worte wie gewohnt sehr bedacht aus.
In den Brief erwähnte er zunächst, wie sehr er sich freute, von ihr zu hören und hoffte, ihr Interesse wäre rein persönlicher und wie er wusste ehrlicher Natur. Remus sei ein äußerst begabter Schüler gewesen, aus dem ein sehr fähiger Zauberer geworden war. Ihn als Lehrer zu verlieren war ein großer Verlust für die Schüler und für ihn. Er sei bescheiden, loyal, hilfsbereit und für seine Freunde würde er wohl alles tun. Leider hatte er von dieser Sorte nur ein paar ausgewählte, den es zu schaffen, dass er sich öffnete war eine wahre Herausforderung. Nicht zu letzte lag das wohl daran, dass er in seinem Leben einfach schon unwahrscheinlich viel mitmachen musste.
Er beendete den Brief mit seinen besten Wünschen und versiegelte ihn mit einem Zauber. Bald darauf sollte das Schriftstück ankommen.
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Tonks lief in ihrem Zimmer auf und ab, als ob ihre Eule dadurch mit Überschallgeschwindigkeit fliegen könnte. Da ihr bald bewusst wurde, dass es sinnlos war, nur zu warten, fing sie damit an, etwas zu essen zu kochen, worin sie nicht gerade die Begabteste war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile meldete sich die Eule, in dem sie mit ihrem Schnabel ein paar Mal leicht gegen eine Fensterscheibe schlug.
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Tonks ließ alles stehen und liegen und riss der Eule den Brief begierig aus dem Schnabel, ehe sie ihr ein paar Körner zuwarf und dann das Pergament auseinander faltete.
Ihre Augen huschten so schnell darüber, dass sie zweimal lesen musste, ehe sie alles erfasst hatte.
Schließlich packte sie etwas von dem eben Gekochten ein, nahm einen Umhang von Remus, den sie aus seiner Hütte mitgenommen hatte uns schwang sich erneut auf ihren Besen.
Ihre Augen huschten so schnell darüber, dass sie zweimal lesen musste, ehe sie alles erfasst hatte.
Schließlich packte sie etwas von dem eben Gekochten ein, nahm einen Umhang von Remus, den sie aus seiner Hütte mitgenommen hatte uns schwang sich erneut auf ihren Besen.

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Dumbledore hatte der Eule eine Weile lang nach gesehen. Seit der Kündigung von Remus hatte er sich oft gefragt, wie es seinem ehemaligen Schüler jetzt wohl gehen mochte. Er ließ es sich natürlich nicht anmerken, doch jedes Mal, wenn er ihn jetzt begegnete und sah, dass er keine größeren Wunden hatte und einigermaßen gesund wirkte, war er erleichtert.
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Tonks hatte bald einen Aufspürzauber gesprochen, der ihr jedoch keinen genauen Ort preisgab. Natürlich musste er sich mit Schutzzauber geschützt haben, alles andere wäre leichtsinnig. Doch da sie zumindest eine ungefähre Ahnung hatte, durchkämmte sie das vor ihr liegende Waldstück nun zu Fuß.

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Nachdem Remus aufgewacht war, hatte er angefangen, sich die Scheune bei Tageslicht anzusehen. Da es nicht viel zu sehen gab, war die Erkundungstour bald beendet. Er streckte seine müden, verspannten Glieder und öffnete das Tor ein Stück.
Von der Helligkeit geblendet, blinzelte er kurz. Schließlich atmete er erleichtert durch. Auch, wenn er immer aufpassen musste, es schien als hätte er fürs erste erneut ein Dach über dem Kopf.
Von der Helligkeit geblendet, blinzelte er kurz. Schließlich atmete er erleichtert durch. Auch, wenn er immer aufpassen musste, es schien als hätte er fürs erste erneut ein Dach über dem Kopf.
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Bald sah Tonks von Weitem die Scheune und passte ihr Aussehen erneut der Umgebung an. Da Remus' Schutzzauber jedoch sehr präzise ausgeführt waren, sah sie nur das Gebäude, ihn jedoch nicht davor stehen.

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Remus merkte durch seine ausgeprägten Sinne schon bald, dass sich in der Umgebung etwas verändert hatte. Aufgrund der guten Fähigkeiten von Tonks sah er sie nicht sofort, trat jedoch den Schritt zurück in die Scheune und schloss das Tor hinter sich.
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Zwar waren Tonks' Sinne nicht so scharf wie seine, doch die dreijährige Aurorenausbildung war auch nicht sinnlose Zeitverschwendung gewesen. So hörte Tonks das Schlagen des Tors als leisen Nachhall und kam noch etwas näher.

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Remus hatte aus dem Vortag gelernt und sprach deshalb sofort einen Zauber, der seine Sachen verkleinerte und in seine Umhangtaschen gleiten ließ. Seinen Zauberstab in der Hand stand er nun hinter dem Tor,
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Tonks entschied sich schließlich dazu, ihren Standort Preis zu geben, denn sie war doch nicht als Feind hier.
So machte sie sich wieder sichtbar und sagte: "Ich weiß, dass Sie da drin sind. Ich will nur reden."
So machte sie sich wieder sichtbar und sagte: "Ich weiß, dass Sie da drin sind. Ich will nur reden."

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