"Viele, aber lernen Sie sie einfach kennen. Schließlich wissen wir alle nur sehr wenig über Sie und anders rum. Wie soll man sich da böse sein?", gab sie zurück.
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"In Ordnung." Frank nickte und lächelte kurz schüchtern. "Euch beiden wünsche ich auf jeden Fall schonmal nur das Beste."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist lieb! Vielen Dank!", gab sie zurück. Sie verkniff sich ein "Für Sie auch!", da seine Tochter neben an im Sterben lag.
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Jack und Liz hatten mittlerweile das Abendbrot fertig. Das Belegen der Schnitten hatte Jack übernommen, da er dies mit nur einer Hand konnte. Es tat ihm gut, auch etwas getan zu haben.
"Wollen wir alles mit rübernehmen? Ich denke nicht, dass hier in nächster Zeit jemand aufschlagen wird", meinte er schließlich zu Liz, als alles auf einer Platte angerichtet lag.
"Wollen wir alles mit rübernehmen? Ich denke nicht, dass hier in nächster Zeit jemand aufschlagen wird", meinte er schließlich zu Liz, als alles auf einer Platte angerichtet lag.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und stellte die Platte auf die Salatschüssel, um sich dann mit ihm auf den Weg zu machen.
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Jack fuhr in seinem Rollstuhl hinter Liz her, bis sie in der Nachbarsküche ankamen.
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Angekommen sah Liz von einem zum anderen:"Da kommen wir ja gerade richtig!"
Sie stellte alles ab und hielt Frank dann die Hand hin:"Hallo! Ich bin Liz. Sie müssen Remys Vater sein. Hatten Sie eine gute Anreise?"
Sie stellte alles ab und hielt Frank dann die Hand hin:"Hallo! Ich bin Liz. Sie müssen Remys Vater sein. Hatten Sie eine gute Anreise?"
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"Ja, vielen Dank. Ich bin Frank." Er schüttelte ihre Hand und stand dann auf, um auch Jack zu begrüßen.
Er hielt ihm die Hand hin. "Jack, nehme ich an. Ihr Ruf eilt Ihnen voraus", lächelte er freundlich.
Jack sah auf seine ausgestreckte Hand und schüttelte sie schließlich schwach mit seiner linken. "Sehr erfreut", kam es dann ebenfalls lächelnd von ihm.
"Isobel hat wirklich nicht übertrieben", kam es dann von ihm mit Blick auf Liz.
Er hielt ihm die Hand hin. "Jack, nehme ich an. Ihr Ruf eilt Ihnen voraus", lächelte er freundlich.
Jack sah auf seine ausgestreckte Hand und schüttelte sie schließlich schwach mit seiner linken. "Sehr erfreut", kam es dann ebenfalls lächelnd von ihm.
"Isobel hat wirklich nicht übertrieben", kam es dann von ihm mit Blick auf Liz.
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Liz sah Frank fragend an. Sie hatte fast etwas Angst. Schließlich wusste sie, dass Isobel sie hier am wenigsten mochte.
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Frank sah Liz mit schief gelegtem Kopf an. "Alles in Ordnung?", fragte er sie bei ihrem Blick.
Aber die ganze Zeit fragte er sich wirklich, was Isobel gemeint hatte, als sie sagte, die beiden seien schlechter dran. Bei Jack war es unschwer zu erkennen, aber Liz sah man überhaupt nichts an. Hätte sie Krebs, würde man ihr eine Behandlung schließlich auch ansehen.
Aber die ganze Zeit fragte er sich wirklich, was Isobel gemeint hatte, als sie sagte, die beiden seien schlechter dran. Bei Jack war es unschwer zu erkennen, aber Liz sah man überhaupt nichts an. Hätte sie Krebs, würde man ihr eine Behandlung schließlich auch ansehen.
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"Naja, ich frage mich natürlich schon, auf was sich Ihre Aussage bezog!", gab sie zurück.
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"Isobel hat gesagt, dass sie hübsch sind wie auf einem Gemälde", erklärte er und half dann, Teller und Getränke auf den Tisch zu stellen.
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