"Das ist doch selbstverständlich, Robert!", gab sie zurück.
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Er schüttelte kaum merklich den Kopf. "Das ist es nicht. Zumal es dir nicht gut geht", flüsterte er an ihrem Ohr, sodass Lisa nichts mitbekam.
Jack hatte noch Sachen auf den Tisch gestellt und sah nun zu den beiden. Er war fast froh, dass Chase jetzt hier war und ein Auge auf die hatte.
"Soll ich dir dein Sauerstoffgerät bringen?", wollte der junge Arzt schließlich wissen.
Jack hatte noch Sachen auf den Tisch gestellt und sah nun zu den beiden. Er war fast froh, dass Chase jetzt hier war und ein Auge auf die hatte.
"Soll ich dir dein Sauerstoffgerät bringen?", wollte der junge Arzt schließlich wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich kann mich auch hinlegen...wenn ihr aufpasst, dass der Braten nicht verbrennt.", gab Liz zurück.
Man hörte die Zimmertür von Anna aufgehen, wenig später die Badtür, die Spülung und wieder Anna´s Zimmertür.
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"Was immer du lieber möchtest", nickte Chase und sah dann zur Tür.
"Ich schau mal nach ihr", erklärte er und klopfte kurz darauf an Annas Zimmer.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bat Lisa aufzustehen und ging dann mit ihr in ihr Zimmer.
Anna hatte wie immer die Tür abgeschlossen:"Was ist?"
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Jack folgte den beiden in Liz' Zimmer, da er nicht allein in der Küche bleiben wollte und sie den Braten ja eben erst in den Ofen gestellt hatten.
"Machst du bitte auf?", bat Chase sein Mädchen ruhig.
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Liz legte sich mit Lisa in ihr Bett und legte dann den Sauerstoff an. Sie bemühte sich, tief durchzuatmen. Sie lagen einen Weile, ehe Lisa erneut zu weinen anfing.
"Nein!", kam es von Anna.
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Jack streichelte die kleine Lisa, ehe er ihre im Gegensatz zu seiner winzige Hand in seine nahm und ihr mit dem Daumen über den Handrücken strich.
"Sagst du mir auch, wieso?", fragte Chase und lehnte sich gegen die Tür.
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Liz küsste das Haar des Mädchens und sah dann kurz zu Jack. Sie beide wussten, wie es war, wenn man einen geliebten Menschen verlor.
"Ich will nicht mit dir reden. Ich will mit niemanden reden.", gab sie zurück.
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Jack erwiderte den Blick von Liz ohne jedoch seine Hand von Lisa zu nehmen.
"Ich will trotzdem nicht, dass du dich einschließt", gab er zurück. "Du weißt genau, dass wir nicht reinkommen, wenn du es nicht willst."
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"Nein, das weiß ich nicht. Ihr Erwachsenen tut immer das, was ihr wollt, auch wenn Lisa und ich dagegen sind!", kam es von Anna nun lauter:"Irgendwann stehst du hier im Zimmer und es heißt: Anna, du musst reden! Anna, du musst raus aus deinem Zimmer!"
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"Weißt du was? Wenn du uns alle so sehr hasst, dann geh doch zu deinem Papa, wenn es dir da besser gefällt", brüllte er gegen die geschlossene Tür und ging zurück in die Küche, da er Liz versprochen hatte, auf das Essen aufzupassen.
Wenn nicht, wäre er jetzt einfach aus dem Haus gestürzt.
Wenn nicht, wäre er jetzt einfach aus dem Haus gestürzt.
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