Sie zuckte mit den Schultern:"Für House spielt es eine große Rolle und ich wollte nicht, dass du da in ein Fettnäpfchen trittst!"
Isobel erwiderte den Blick:"Ich möchte dich nicht langweilen!", gab sie zurück.
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"Komme ich dir irgendwie gelangweilt vor?", fragte er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, ich formuliere es um: Ich möchte dir meine Krankengeschichte nicht aufdrücken. Wenn du aber ehrlich interessiert bist, sollten wir uns wohl einen Tee kochen und es uns gemütlich machen!", meinte sie ehrlich.
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"Das mit dem Tee übernehme ich", lächelte er und ging zum Schrank mit dem Wasserkocher.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 14. Jul 2016, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel stellte die Tassen bereit und fing dann auch schon damit an, Frank ihren Krankheitsverlauf zu schildern.
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Frank hörte ihr interessiert zu und unterbrach sie nur selten mit Zwischenfragen.
Als sie fertig war, meinte er: "Dann kann es also wirklich sein, dass es noch besser wird?!"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich gebe die Hoffnung einfach noch nicht auf!", antwortete sie:"Erzählst du mir jetzt etwas von dir? Damit wir wieder Gleichstand haben?"
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"Das ist genau die richtige Einstellung, finde ich", meinte er, ehe er nickte.
Schließlich erzählte er ihr von einer Ehe, die er nach der mit Anne geführt hatte, die aber nicht lange gehalten hatte, da er, um es mit ihren Worten auszudrücken 'zu sehr geklammert hätte und überfürsorglich' gewesen wäre.
Schließlich erzählte er ihr von einer Ehe, die er nach der mit Anne geführt hatte, die aber nicht lange gehalten hatte, da er, um es mit ihren Worten auszudrücken 'zu sehr geklammert hätte und überfürsorglich' gewesen wäre.
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Isobel nickte:"Wenn man nicht bereits ähnliches durchgemacht hat, versteht man das wohl einfach nicht!"
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"Wahrscheinlich nicht", gab er zu. "Ich habe ihr deswegen auch keine Vorwürfe gemacht.
Kurz darauf hörte man die Tür aufgehen. "Lass mich los, ich kann alleine laufen", kam es kurz darauf von Chase, der zwar eine leicht schwere Zunge hatte, ansonsten aber wieder einigermaßen bei sich war.
Kurz darauf hörte man die Tür aufgehen. "Lass mich los, ich kann alleine laufen", kam es kurz darauf von Chase, der zwar eine leicht schwere Zunge hatte, ansonsten aber wieder einigermaßen bei sich war.
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Als sie Chase hörten, schwieg Isobel zunächst.
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Chase und House gingen kurz darauf an der Küche vorbei, wo es den jungen Arzt kurz in den Türrahmen drehte, als er die beiden ansah, aber House schob ihn gleich weiter zum Schlafzimmer, wo er ihn auf sein Bett setzte und die Decke über ihn warf. "Jetzt schlaf dich erstmal aus und danach gehst du duschen. Du stinkst", kam es trocken von House.
Er zog ihm nur die Schuhe aus, alles andere ließ er, wie es war.
Chase sah ihn an und sagte eine Weile nichts. "Danke, House. Es tut mir leid", kam es schließlich von ihm. House nickte kurz und ging dann zu den anderen in die Küche.
Er zog ihm nur die Schuhe aus, alles andere ließ er, wie es war.
Chase sah ihn an und sagte eine Weile nichts. "Danke, House. Es tut mir leid", kam es schließlich von ihm. House nickte kurz und ging dann zu den anderen in die Küche.
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