"Das hoffe ich!", kam es von Lisa erneut unter Tränen:"Anna muss doch nicht ausziehen?"
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"Unsinn, natürlich nicht", schmunzelte er und streichelte ihr durchs Haar. "Anna ist deine Schwester, sie geht nirgendwo hin."
Jack griff sich in den Nacken; das Kissen war mittlerweile fast kalt, aber er hatte wegen der plötzlichen Schmerzen die Hand gehoben.
"Ich glaube, ich leg mich auch ein bisschen hin, Lisa. Ist das okay, passt du für mich auf Liz auf?", fragte er sie lieb.
Jack griff sich in den Nacken; das Kissen war mittlerweile fast kalt, aber er hatte wegen der plötzlichen Schmerzen die Hand gehoben.
"Ich glaube, ich leg mich auch ein bisschen hin, Lisa. Ist das okay, passt du für mich auf Liz auf?", fragte er sie lieb.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber NATÜRLICH!", kam es von ihr, die sich sofort zu Liz drehte, um sie anzustarren.
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Jack musste schmunzeln und bewegte sich dann aus dem Zimmer. "Kannst du mir bitte ins Bett helfen", bat er House, als er an der Küche ankam.
"Ja, klar", kam es von diesem sofort und er stand auf.
"Ja, klar", kam es von diesem sofort und er stand auf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel warf ihm einen auffordernden Blick zu, der House bat, nun mit Jack zu sprechen.
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House nickte, als er ihren Blick auffing und ging dann mit Jack in dessen Schlafzimmer.
"Schmerzen?", wollte er wissen, während er ihn umsetzte und Jack sich so steif machte, wie es ihm nur möglich war.
Als er schließlich lag, nickte er leicht. "Schon die ganze Zeit, aber meistens sind sie weg, dann kommen sie plötzlich. Aber es ist anders als früher, das schmerzhafteste ist im Moment der Nacken", erklärte er ehrlich und verzog das Gesicht. "Kannst du bitte das Kissen...?" Aber House war bereits dabei, es ihm anders unter den Kopf zu schieben. "Danke."
"Hast du schonmal daran gedacht, dich nochmal in der Klinik vorzustellen? Nichts gegen deine Ärztin, aber da stimmt doch was nicht", fragte House schließlich. "Ich hab daran gedacht, sicher. Aber dann denke ich wieder... was sollte nicht stimmen? Ich hab eben Schmerzen, daran bin ich ja schon gewöhnt. Und auch das mit den Verspannungen kenne ich, nur eben von anderen Körperregionen. Es dauert eben etwas, bevor es besser wird", meinte er und sah ihm in die Augen. "Wenn es sehr viel schlimmer würde, lasse ich mich natürlich untersuchen", versprach er.
Da er auch jetzt schon sehr ehrlich zu ihm gewesen war, glaubte House ihm das auch sofort. "Gut, sag aber bitte gleich bescheid, wenn du dich komisch fühlst", bat er ihn. "Ja, versprochen. Ich hab wohl einfach etwas lang gesessen heute. Falls Liz aufwacht, sagt ihr, sie soll ruhig liegen bleiben. Sie muss nicht kommen, wenn es ihr schlecht geht."
House lächelte und nickte. Es war rührend, wie besorgt er um seine Freundin war. Dann ging er wieder nach nebenan. "Bis später, Jack."
"Schmerzen?", wollte er wissen, während er ihn umsetzte und Jack sich so steif machte, wie es ihm nur möglich war.
Als er schließlich lag, nickte er leicht. "Schon die ganze Zeit, aber meistens sind sie weg, dann kommen sie plötzlich. Aber es ist anders als früher, das schmerzhafteste ist im Moment der Nacken", erklärte er ehrlich und verzog das Gesicht. "Kannst du bitte das Kissen...?" Aber House war bereits dabei, es ihm anders unter den Kopf zu schieben. "Danke."
"Hast du schonmal daran gedacht, dich nochmal in der Klinik vorzustellen? Nichts gegen deine Ärztin, aber da stimmt doch was nicht", fragte House schließlich. "Ich hab daran gedacht, sicher. Aber dann denke ich wieder... was sollte nicht stimmen? Ich hab eben Schmerzen, daran bin ich ja schon gewöhnt. Und auch das mit den Verspannungen kenne ich, nur eben von anderen Körperregionen. Es dauert eben etwas, bevor es besser wird", meinte er und sah ihm in die Augen. "Wenn es sehr viel schlimmer würde, lasse ich mich natürlich untersuchen", versprach er.
Da er auch jetzt schon sehr ehrlich zu ihm gewesen war, glaubte House ihm das auch sofort. "Gut, sag aber bitte gleich bescheid, wenn du dich komisch fühlst", bat er ihn. "Ja, versprochen. Ich hab wohl einfach etwas lang gesessen heute. Falls Liz aufwacht, sagt ihr, sie soll ruhig liegen bleiben. Sie muss nicht kommen, wenn es ihr schlecht geht."
House lächelte und nickte. Es war rührend, wie besorgt er um seine Freundin war. Dann ging er wieder nach nebenan. "Bis später, Jack."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schlief jedoch noch eine ganze Weile, ehe sie aufwachte und etwas erschrocken in die Augen von Lisa sah.
"Was ist den los, Liebes?", wollte sie wissen und streichelte dem Mädchen über den Arm.
"Nichts, Jack hat gesagt, ich soll für ihn auf dich aufpassen. Er hat sich hingelegt!", gab sie ganz ernst zurück.
Liz musste sich ein Schmunzeln verkneifen:"Das hast du wirklich gut gemacht!", sie sah sich im Zimmer um, als würde sie trotzdem nach Jack suchen.
Lisa erzählte schließlich auch Liz alles von dem Streit, zwischen Anna und Robert.
"Was ist den los, Liebes?", wollte sie wissen und streichelte dem Mädchen über den Arm.
"Nichts, Jack hat gesagt, ich soll für ihn auf dich aufpassen. Er hat sich hingelegt!", gab sie ganz ernst zurück.
Liz musste sich ein Schmunzeln verkneifen:"Das hast du wirklich gut gemacht!", sie sah sich im Zimmer um, als würde sie trotzdem nach Jack suchen.
Lisa erzählte schließlich auch Liz alles von dem Streit, zwischen Anna und Robert.
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Die anderen hatten sich mittlerweile etwas zerstreut. House und Isobel waren nach nebenan gegangen und Frank und Chase saßen zusammen auf dem Sofa und schwiegen sich gegenseitig an.
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Liz atmete tief durch. Sie wünschte, sie würde den beiden helfen können.
Zudem machte sie sich Sorgen um Jack. Sie richtete sich auf, nahm ihr Sauerstoffgerät und gab Lisa die Hand. Gemeinsam verließen sie das Zimmer.
Zudem machte sie sich Sorgen um Jack. Sie richtete sich auf, nahm ihr Sauerstoffgerät und gab Lisa die Hand. Gemeinsam verließen sie das Zimmer.
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Chase hörte, wie Liz' Tür sich öffnete und sie auf den Gang trat. "Alles in Ordnung?", rief er so in den Flur, während er sich etwas vor lehnte, um zur Tür hinauszusehen zu können.
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Sie nickte:"Danke, ja! Ich will nur zu Jack!"
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"Okay. House und Isobel sind auch drüben, falls ihr Hilfe braucht", meinte er.
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