"Hast du Hunger? Ich bringe dir etwas. Was möchtest du?", gab sie zurück:"Ich werde mit der kleinen dann noch Abendessen machen!"
Anna stand auf und ging zur Tür. Sie musste zur Toilette. Das Mädchen öffnete die Tür und fiel dann fast über Chase.
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"Nicht, bitte. Nur heute ausnahmsweise", bat er sie und sah ihr in die Augen. Er wusste, dass er essen musste und dass auch er sie immer dazu anhielt, aber heute wollte er wirklich nichts mehr.
Chase öffnete die Augen und sah seine Kleine an. "Darf ich in deinem Zimmer auf dich warten, bis du wieder da bist?", fragte er sie.
Chase öffnete die Augen und sah seine Kleine an. "Darf ich in deinem Zimmer auf dich warten, bis du wieder da bist?", fragte er sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und schwieg dann.
"Wenn es sein muss!", gab sie zurück und ging schließlich in das Bad.
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"Liz, nur heute", versprach er erneut. "Mir ist nicht nach essen."
Chase war froh um das Zugeständnis und nahm auf ihrem Schreibtischstuhl Platz.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ist doch gut. Erzähl das nur nicht Anna!", bat sie ihn dann.
Anna kam kurz darauf zurück und legte sich in ihr Bett. Sofort griff sie wieder nach Püppy.
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"Nein, mach ich nicht", schmunzelte er.
"Anna, ich hab das nicht ernst gemeint, was ich gesagt habe und das weißt du. Es tut mir leid", fing er an, um ihre Reaktion erst einmal abzuwarten.
"Anna, ich hab das nicht ernst gemeint, was ich gesagt habe und das weißt du. Es tut mir leid", fing er an, um ihre Reaktion erst einmal abzuwarten.

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"So etwas sagt man nicht einfach so!", gab sie zurück.
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"Stimmt. Ich hab es gesagt, weil ich wütend war. Nicht auf dich, sondern auf mich. Als deine Mama gestorben ist, hab ich ihr versprochen, dass ich gut auf dich und deine Schwester aufpasse und mich um euch kümmere. Dass sie sie keine Sorgen machen muss und wir irgendwie zurecht kommen." Er brach ab und versuchte, den Moment wieder aus seinen Gedanken zu bekommen. "Aber schon in der ersten Woche schaffe ich es nicht mal, dich zu trösten. Lisa ist die ganze Zeit bei Liz. Es ist in Ordnung, ihr verarbeitet das alles. Aber du hast mich nie so gemocht, wie Mama oder House, darum wusste ich, dass es schwer werden würde. Ich hab das unterschätzt mit dem Hinkriegen."

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"Und deshalb willst du mich los werden?", erkundigte sie sich.
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"Ich will dich nicht loswerden, Anna. Ihr zwei seid alles, was ich noch von Mama habe. Nicht nur du hast sie verloren, ich hab das doch auch. Aber anstatt dass wir zusammen um sie trauern und uns gegenseitig helfen, wendet ihr euch beide von mir ab. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich denke nicht viel anders als mir. Und ich fühle mich im Moment wie der einsamste Mensch auf der Welt", kam es leise von ihm. Er versuchte, seine Tränen hinunterzuschlucken. Wenn er jetzt weinte, nahm sie ihn erst recht nicht mehr ernst.

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"Ich will das aber nicht. Ich will nicht ständig rumsitzen und über sie reden oder weinen. Lisa ist anders als ich. Das war sie schon immer. Ich will einfach meine Ruhe, ohne das ihr ständig ankommt. Ich war schon vorher oft in meinem Zimmer und habe gelesen oder etwas für die Schule gemacht. Da hat das auch niemanden gestört!", gab sie zurück:"Außerdem bist du nicht alleine. Opa, House, Isobel, Jack, Liz...sie sind alle noch da!"
Luna saß, wie in den letzten Tagen oft, wenn sie nicht bei Anna war, an der Elternschlafzimmertür. Auch sie merkte, dass etwas nicht stimmte.
Luna saß, wie in den letzten Tagen oft, wenn sie nicht bei Anna war, an der Elternschlafzimmertür. Auch sie merkte, dass etwas nicht stimmte.
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"Mir ist ehrlich gesagt nicht bekannt, dass du dich eingeschlossen hättest. Denkst du, wir reden den ganzen Tag über nichts anderes als Mama? Das würde doch niemand durchhalten!"
Er sah zu ihr und wünschte, sie hätte ihn angesehen. "Ich bin allein. Lisa und du seid meine Familie."
Ihm fiel auf, dass sie keinen Widerspruch eingelegt hatte, als er sagte, sie mochte ihn nicht. Damit sah er es durch sie nur bestätigt. "Als Brandon gestorben ist, warst du nicht allein. Du hast Trost bei Mama gesucht. Es tut mir leid, dass ich dir nicht das geben kann, was du willst. Ich hab wirklich alles versucht", erklärte er und stand auf. Er wusste nicht, was er ihr sonst noch sagen sollte, er hatte alles gegeben.
Er sah zu ihr und wünschte, sie hätte ihn angesehen. "Ich bin allein. Lisa und du seid meine Familie."
Ihm fiel auf, dass sie keinen Widerspruch eingelegt hatte, als er sagte, sie mochte ihn nicht. Damit sah er es durch sie nur bestätigt. "Als Brandon gestorben ist, warst du nicht allein. Du hast Trost bei Mama gesucht. Es tut mir leid, dass ich dir nicht das geben kann, was du willst. Ich hab wirklich alles versucht", erklärte er und stand auf. Er wusste nicht, was er ihr sonst noch sagen sollte, er hatte alles gegeben.

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