Es dauerte nicht lange, bis Anna schließlich aufstand und zur Toilette lief. Liz sah ihr nach und blickte dann schließlich entschuldigend in die Runde:"Jack fühlt sich nicht gut. Ich sollte mal nach ihm sehen."
Natürlich stand Lisa sofort mit ihr auf. Gemeinsam machten sie sich so auf den Weg zurück zu Jacks Zimmer. Als Liz durch den Türspalt sah, blieb ihr fast die Luft weg. Sie gab sich alle Mühe weiter zu atmen, während sie so schnell sie konnte zu House und Isobel ging und House Bescheid gab.
Natürlich stand Lisa sofort mit ihr auf. Gemeinsam machten sie sich so auf den Weg zurück zu Jacks Zimmer. Als Liz durch den Türspalt sah, blieb ihr fast die Luft weg. Sie gab sich alle Mühe weiter zu atmen, während sie so schnell sie konnte zu House und Isobel ging und House Bescheid gab.
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House stand sofort auf, als Liz zu ihnen kam und Jacks Zustand beschrieb. Er half Isobel in ihren Rollstuhl und schob sie ins Zimmer des jungen Mannes; vielleicht würde er schnell Hilfe brauchen und auf Liz konnte er dabei nicht setzen.
"Jack, was ist los, hörst du mich?", fragte House ihn und hielt ihm seine Hand auf die Stirn, damit er aufhörte, wie wild den Kopf zu bewegen. "Ich kann..." Er schnappte nach Luft. "...mich nicht... bewegen", flüsterte er angestrengt. "Und..." Er schnappte erneut nach Luft und brachte nichts weiter heraus.
House wandte sich Isobel zu. "Halt seinen Kopf fest", flüsterte er ihr zu. "Egal, was passiert, er darf den Kopf nicht bewegen! Wenn er nicht mehr atmet, rufst du mich." Damit eilte er humpelnd zurück, um sein Handy zu holen.
"Jack, was ist los, hörst du mich?", fragte House ihn und hielt ihm seine Hand auf die Stirn, damit er aufhörte, wie wild den Kopf zu bewegen. "Ich kann..." Er schnappte nach Luft. "...mich nicht... bewegen", flüsterte er angestrengt. "Und..." Er schnappte erneut nach Luft und brachte nichts weiter heraus.
House wandte sich Isobel zu. "Halt seinen Kopf fest", flüsterte er ihr zu. "Egal, was passiert, er darf den Kopf nicht bewegen! Wenn er nicht mehr atmet, rufst du mich." Damit eilte er humpelnd zurück, um sein Handy zu holen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte sofort und kam der Aufforderung von House nach.
Liz hatte es in der Zwischenzeit irgendwie zurück zu den anderen geschafft und gab Lisa an Frank.
Sie bat Lisa nur eine Zeit lang mit ihm zu spielen, da Jack sie jetzt brauchte und Frank solle auf die Kinder aufpassen.
Ganz außer Atem ging sie zu Chase, der gerade nach Anna gesehen hatte und informierte ihn.
Liz hatte es in der Zwischenzeit irgendwie zurück zu den anderen geschafft und gab Lisa an Frank.
Sie bat Lisa nur eine Zeit lang mit ihm zu spielen, da Jack sie jetzt brauchte und Frank solle auf die Kinder aufpassen.
Ganz außer Atem ging sie zu Chase, der gerade nach Anna gesehen hatte und informierte ihn.
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House rief einen Krankenwagen und blieb dann kurz nachdenklich im Flur stehen, während er überlegte, womit er Jacks Nacken stabilisieren könnte.
Da ihm nichts einfiel, was ihm gar nicht ähnlich sah, ging er lieber wieder zu Isobel zurück, um ihr zu helfen.
Jacks Lippen waren schon ganz blau geworden. Mit aller Kraft versuchte er, den Kopf gegen Isobels Griff zu stemmen.
Chase legte seine Arme um Liz, in der Angst, sie könnte einfach umfallen. "Liz, du musst jetzt tief atmen. Die beiden kümmern sich um Jack", versprach er ihr. "Es nützt ihm nicht, wenn es dir jetzt auch noch schlechter geht."
Da ihm nichts einfiel, was ihm gar nicht ähnlich sah, ging er lieber wieder zu Isobel zurück, um ihr zu helfen.
Jacks Lippen waren schon ganz blau geworden. Mit aller Kraft versuchte er, den Kopf gegen Isobels Griff zu stemmen.
Chase legte seine Arme um Liz, in der Angst, sie könnte einfach umfallen. "Liz, du musst jetzt tief atmen. Die beiden kümmern sich um Jack", versprach er ihr. "Es nützt ihm nicht, wenn es dir jetzt auch noch schlechter geht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte nur und drehte sich dann wieder um:"Ich muss zu ihm!"
Angestrengt bemühte sie sich um jeden Schritt.
Isobel warf House einen beängstigten Blick zu. Auch wenn sie von Beruf Krankenschwester war, waren solche Extremsituationen, gerade wenn es um Angehörige ging, nicht der Alltag.
Angestrengt bemühte sie sich um jeden Schritt.
Isobel warf House einen beängstigten Blick zu. Auch wenn sie von Beruf Krankenschwester war, waren solche Extremsituationen, gerade wenn es um Angehörige ging, nicht der Alltag.
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Chase stützte die junge Frau, schließlich konnte er sie verstehen. Nichts hätte ihn in so einem Moment von Remy fern gehalten.
House sah zu Isobel und streichelte ihr kurz über den Rücken, ehe er wieder zu Jack sah. "Jack, hör auf dich zu bewegen, du machst es nur schlimmer", schrie House ihn fast an, da nichts anderes zu ihm durchzudringen schien.
Tatsächlich wurde die Gegenwehr schwächer, vermutlich aber eher, da in seinem Kreislauf kaum noch Sauerstoff war.
Als ihm die Augen immer wieder zufielen, fing House an, ihn zu beatmen.
House sah zu Isobel und streichelte ihr kurz über den Rücken, ehe er wieder zu Jack sah. "Jack, hör auf dich zu bewegen, du machst es nur schlimmer", schrie House ihn fast an, da nichts anderes zu ihm durchzudringen schien.
Tatsächlich wurde die Gegenwehr schwächer, vermutlich aber eher, da in seinem Kreislauf kaum noch Sauerstoff war.
Als ihm die Augen immer wieder zufielen, fing House an, ihn zu beatmen.
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Liz brachte irgendwie die Kraft auf, um es mit der Hilfe von Chase zurück zu Jack zu schaffen. Dort angekommen lehnte sie sich an die Wand, versuchte einfach nicht umzukippen und beobachtete Jack, Isobel und House.
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"Wie lange brauchen die denn noch, verdammt?!", brachte House zwischendurch hervor, ehe er sich wieder zu Jack beugte und ihm Sauerstoff spendete.
"Du solltest dich setzen, Liz. Komm mit raus, bitte", meinte Chase, als er das Ausmaß der Katastrophe selbst sah.
"Du solltest dich setzen, Liz. Komm mit raus, bitte", meinte Chase, als er das Ausmaß der Katastrophe selbst sah.
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Liz schüttelte sofort ihren Kopf und drückte sich noch mehr an die Wand, an der sie sich kurz darauf zu Boden gleiten ließ:"Ich...bleibe!"
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Chase nahm die junge Frau bei den Schultern und kniete sich neben sie. "Liz, sieh mich an, es wird alles gut", flüsterte er ihr zu.
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Liz wandt ihren Blick nicht zu ihm. Seine Worte waren für sie nichts weiter als eine Versuch sie zu trösten. Es sah nämlich nach dem kompletten Gegenteil aus.
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Endlich hörte man den Krankenwagen ankommen. Chase lehnte Liz an die Wand und öffnete die Tür.
Der Notarzt übernahm mit dem Ambu-Beutel die Beatmung von Jack, während die Sanitäter ihm eine Cervicalorthese anlegten und ihn dann mit mehreren Leuten auf die Vakuummatratze herüber hoben.
Anschließend schoben sie ihn in den Wagen. "Ich fahre mit", kam es sofort von House, da sie Liz nicht allein hätten schicken können. "Kommt dann nach, okay?", sagte er leise zu Liz und drückte im Vorbeigehen ihre Schulter.
Der Notarzt übernahm mit dem Ambu-Beutel die Beatmung von Jack, während die Sanitäter ihm eine Cervicalorthese anlegten und ihn dann mit mehreren Leuten auf die Vakuummatratze herüber hoben.
Anschließend schoben sie ihn in den Wagen. "Ich fahre mit", kam es sofort von House, da sie Liz nicht allein hätten schicken können. "Kommt dann nach, okay?", sagte er leise zu Liz und drückte im Vorbeigehen ihre Schulter.
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