"Ich muss...", noch während sie sprach, versuchte sie aufzustehen und brach deshalb schließlich in der ganzen Aufregung zusammen.
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"Liz!", entkam es Chase, der den harten Sturz gerade noch etwas bremsen konnte, sodass sie nur leicht auf die Seite prallte. Er war dabei schon froh, dass es der gesunde Arm war.
Vorsichtig fühlte er ihren rasenden Puls, versuchte anschließend aber trotzdem zunächst, ihre Beine hochzuhalten, um zu sehen, ob sie das allein wiederkommen ließ.
Vorsichtig fühlte er ihren rasenden Puls, versuchte anschließend aber trotzdem zunächst, ihre Beine hochzuhalten, um zu sehen, ob sie das allein wiederkommen ließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hatte ganz aus Reflex angefangen, eine Tasche für Jack zu packen, damit sie auch irgendwie helfen konnte. Als sie dann den Schrei von Chase hörte, fuhr sie herum und bewegte sich auf die beiden zu.
Liz zeigte keinerlei Reaktion.
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"Ihr Herz ist überfordert. Liz!", versuchte er sie immer wieder zu wecken und tastete in regelmäßigen Abständen ihren Puls. Aber er wurde nicht langsamer, wie es bei gesunden Menschen in der Bewusstlosigkeit der Fall gewesen wäre.
"Wir müssen sie aufsetzen und die Herzfrequenz runter schaffen. Kannst du sie halten?", bat Chase Isobel und lehnte den schlaffen Körper der jungen Frau gegen Isobels Beine, während er mit einer Carotismassage anfing.
"Wir müssen sie aufsetzen und die Herzfrequenz runter schaffen. Kannst du sie halten?", bat Chase Isobel und lehnte den schlaffen Körper der jungen Frau gegen Isobels Beine, während er mit einer Carotismassage anfing.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hielt Liz leicht an ihren Schulter. Es dauerte noch eine Weile, bis Liz schließlich ihre Augen langsam öffnete.
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"Ja, gut so. Liz, ganz ruhig, ich bin's", kam es von Chase, der immer weiter massierte. Er war wirklich froh, dass sie den Sauerstoff heute bereits getragen hatte. Ansonsten hätte er gar nicht gewusst, wer ihn hätte holen sollen.
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Liz brauchte noch einen Moment, ehe sie es irgendwie schaffte:"Ich muss zu Jack!", heraus zu bringen, nur um dann gleich wieder fast bewusstlos zu werden.
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"Nicht sprechen, Liz. Du musst dich jetzt beruhigen. Ich weiß, dass das unmöglich erscheint, aber du musst es versuchen. Dein Herz ist zu schwach, um das auszugleichen, was du ihm zumutest. Du hilfst Jack jetzt, wenn du erstmal zur Ruhe kommst", versprach er ihr.
Schließlich richtete er sich auf und trug Liz die wenigen Schritte, um sie in Jacks Bett zu legen. Sie war nicht viel schwerer als Remy, da sie so schlank und zudem kleiner als seine Frau war.
Schließlich richtete er sich auf und trug Liz die wenigen Schritte, um sie in Jacks Bett zu legen. Sie war nicht viel schwerer als Remy, da sie so schlank und zudem kleiner als seine Frau war.
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"Er...er lebt, oder?", wollte sie wissen, als sie schließlich lag und noch die Wärme von Jack spürte.
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"Ja. So viel, wie wir wissen, lebt er", nickte Chase und drückte ihre Hand. "Wir rufen House dann gleich an und fragen ihn, wie es Jack geht. Aber er wird jetzt erstmal untersucht, das dauert immer eine Weile. House könnte uns jetzt auch noch nichts sagen", sagte er leise zu ihr.
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Liz bemühte sich weiterhin so tief wie möglich zu atmen:"Ich muss doch bei ihm sein!"
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"Jetzt musst du erstmal selbst wieder zu Atem kommen. Falls es dir später besser geht, fahr ich mit dir zu ihm", versprach er ihr und sah ihr in die Augen, ehe er sich zu Isobel umdrehte. "Geht's dir gut?", fragte er sie leise, da sie gerade dabei war, wie House ihren besten Freund am Leben gehalten hatte.
Jack lag gerade im CT, während House in der Notaufnahme auf irgendwelche Neuigkeiten wartete. Bereits im Krankenwagen hatte man ihn intubiert und an die Beatmung angeschlossen.
Jack lag gerade im CT, während House in der Notaufnahme auf irgendwelche Neuigkeiten wartete. Bereits im Krankenwagen hatte man ihn intubiert und an die Beatmung angeschlossen.
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