Liz bemühte sich, auch bei diesem Anblick, weiter tief Luft zu holen. Sie stellte sich vor, wie ihr Leben ab jetzt aussehen würde. Es war falsch, dass es ihr so schlecht ging. Sie müsste sich um Jack kümmern können. Sie sollte für ihn da sein können. Früher hätte sie dafür alles getan.
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Während Liz bei Jack saß, kamen zwei Schwestern, die den jungen Mann leicht umlagerten, ehe sie seine Freundin wieder mit ihm allein ließen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz saß einfach weiter bei ihm, sah ihn an und war ganz in ihren Gedanken.
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Inzwischen war ein Arzt zu House und Isobel getreten und hatte sich kurz mit ihnen unterhalten. "Seine Freundin will doch sicher wissen, wie es weitergeht?!", fragte er und sah zwischen den beiden hin und her.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich!", kam es sofort von Isobel, die den Sinn der Frage nicht ganz verstand.
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"Sie ist bei ihm, ich werde sie holen", erklärte House schließlich nickend und betrat leise das Krankenzimmer. "Hallo, Jack", meinte er kurz und sah dann zu Liz. "Du kannst jetzt mit dem Arzt reden, wenn du willst. Er hat etwas Zeit."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte. Nachdem sie den Arzt begrüßt hatte erkundigte sie sich sofort nach seiner Meinung zu Jacks Zustand.
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"Sie erwarten jetzt sicher von mir, dass ich Ihnen detailliert sagen kann, wie es jetzt weitergeht. Das kann ich leider nicht", sagte auch er ihr bedauernd gleich zu Anfang.
"Wir lassen ihn noch ein paar Stunden ausruhen, dann setzen wir die sedierenden Mittel langsam ab. Die ersten Untersuchungen haben gezeigt, dass er kein Gefühl in allen vier Extremitäten hat. Ob und wann er wieder allein atmen kann, bleibt abzuwarten. Es tut mir wirklich leid, dass das passiert ist", kam es schließlich ehrlich von ihm.
"Wir lassen ihn noch ein paar Stunden ausruhen, dann setzen wir die sedierenden Mittel langsam ab. Die ersten Untersuchungen haben gezeigt, dass er kein Gefühl in allen vier Extremitäten hat. Ob und wann er wieder allein atmen kann, bleibt abzuwarten. Es tut mir wirklich leid, dass das passiert ist", kam es schließlich ehrlich von ihm.
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Schon bei seinen ersten Worten nickte sie. Soviel hatte sie mittlerer Weile schon verstanden. Sie hörte ihm aufmerksam zu. Bei seinen letzten Worten fragte sie sich, wie er dazu kam, so etwas zu sagen. Er hatte doch keine Ahnung. Er kannte Jack nicht und hatte unzählige andere Patienten. Für sie war es nicht mehr als eine Floskel, doch sie sagte nichts dazu, sondern bedankte sich nur bei ihm.
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"Wenn er auch gelähmt ist, denken Sie nicht, dass es sinnlos ist, ihn zu berühren. Wenn überhaupt, dann kann es ihm nur helfen", meinte er dann noch zu ihr. "Sind Sie heute Mittag noch hier? Es wäre sicher gut für ihn, ein bekanntes Gesicht zu sehen, falls er wach wird."
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Liz nickte eifrig. Nichts würde sie davon abhalten, ihn jetzt zu berühren.
"Ich werde hier sein!", kam es auf seine Frage hin sofort von ihr.
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"Gut, schön zu hören. Sie können bleiben, so lange sie wollen", nickte er und wartete noch kurz ab, ob sie weitere Fragen hatte, ehe er sich wieder an seine Arbeit machte.
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