Liz stiegen die Tränen in die Augen. Es tat ihr so leid, dass sie ihn nicht verstand. Er musste sich furchtbar fühlen.
"Zu dieser Zeit hatte sie jedoch auch nicht so viel Stress!", gab sie zurück.
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Jack sah sie wieder an und verzog gequält das Gesicht. Er wollte nicht, dass sie weinte.
"Wie auch immer... Sie kann nicht die nächsten Tage 24 Stunden-Schichten an seinem Bett schieben", wandte Chase ein. "Das würde auch von uns keiner schaffen und sie schon gar nicht. Ein kleines Wunder wäre nicht schlecht."
"Wie auch immer... Sie kann nicht die nächsten Tage 24 Stunden-Schichten an seinem Bett schieben", wandte Chase ein. "Das würde auch von uns keiner schaffen und sie schon gar nicht. Ein kleines Wunder wäre nicht schlecht."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz versuchte tief durchzuatmen und musterte ihn:"Was hältst du davon, wenn ich mich einfach zu dir lege?"
Isobel nickte:"Das wäre natürlich am besten!"
Isobel nickte:"Das wäre natürlich am besten!"
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Jacks Augen gingen sofort in einem Strahlen auf. Dann wanderten sie an seinem Körper hinunter; zu seinen Armen, die jeweils auf einem Lagerungskissen lagen und seinen Beinen, die gegen Druckstellen und Kontrakturen gelagert waren.
Es hatte schon angenehmere Momente gegeben, in denen sie sich aneinander geschmiegt hatten.
"Ihr seid doch sicher auch müde, geht ruhig ins Bett, wir kriegen das hier hin", meinte Chase schließlich und Frank nickte bekräftigend. "Wenn ihr morgen wieder ins Krankenhaus fahrt, dann sagt ihnen bitte ganz liebe Grüße von uns."
Es hatte schon angenehmere Momente gegeben, in denen sie sich aneinander geschmiegt hatten.
"Ihr seid doch sicher auch müde, geht ruhig ins Bett, wir kriegen das hier hin", meinte Chase schließlich und Frank nickte bekräftigend. "Wenn ihr morgen wieder ins Krankenhaus fahrt, dann sagt ihnen bitte ganz liebe Grüße von uns."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz stand auf, lagerte ihn um und legte sich dann zu ihm.
Isobel nickte:"Alles klar! Dann gute Nacht!"
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Jack genoss das Gefühl, dass sie bei ihm lag, wenn er auch nur ihren Atem leicht auf ihrer Wange spüren konnte und es ansonsten mehr eine Ahnung war, dass sie ihren Arm um ihn gelegt hatte.
Erst jetzt, als er anders lag, fiel sein Blick auf das Foto auf seinem Nachttisch. Das konnte nur Isobels Idee gewesen sein. Innerlich musste er lächeln. Aber des Deprimierende war, dass es ihm auf dem Bild nicht viel schlechter ging als jetzt. Es fehlten nur die vielen Knochenbrüche und innerlichen Verletzungen.
"Gute Nacht", kam es von Chase und Frank fast wie aus einem Mund.
House brachte Isobel wieder nach nebenan, half ihr im Bad, sich etwas frisch zu machen und legte sie dann ins Bett. Die Orthese zog er ihr vorerst lieber nicht aus und gab ihr den Aufrichter in die Hand, damit sie sich festhalten und mit House' Hilfe noch etwas zurecht rücken konnte.
Erst jetzt, als er anders lag, fiel sein Blick auf das Foto auf seinem Nachttisch. Das konnte nur Isobels Idee gewesen sein. Innerlich musste er lächeln. Aber des Deprimierende war, dass es ihm auf dem Bild nicht viel schlechter ging als jetzt. Es fehlten nur die vielen Knochenbrüche und innerlichen Verletzungen.
"Gute Nacht", kam es von Chase und Frank fast wie aus einem Mund.
House brachte Isobel wieder nach nebenan, half ihr im Bad, sich etwas frisch zu machen und legte sie dann ins Bett. Die Orthese zog er ihr vorerst lieber nicht aus und gab ihr den Aufrichter in die Hand, damit sie sich festhalten und mit House' Hilfe noch etwas zurecht rücken konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bleibe bei dir!", flüsterte Liz ihm zu und küsste dann seine Wange. Ob er es nun auf jetzt oder die gesamte Situation bezog, überließ sie ihm.
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Jack schloss die Augen, damit ihm keine Tränen heraus liefen. Er mochte es nicht, sie sich anschließend nicht abzuwischen zu können.

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Trotz der ganzen Aufregung, war Liz wenig später tief und fest eingeschlafen. Ihr Körper schrie förmlich nach Erholung.
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Jack merkte, dass Liz schlief und war so selbst auch gleich mehr beruhigt.
Nach einer ganzen Weile schlief auch er wieder ein.
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Isobel wurde noch eine Zeit lang von den Schmerzen wach gehalten.
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Auch House schlief nicht gleich. Immer, wenn sie sich unruhig bewegte, öffnete auch er seine Augen wieder.
Nach einer Weile schob er ihr vorsichtig ein Kissen unter den Rücken. "Willst du noch was Stärkeres?", flüsterte er.
Nach einer Weile schob er ihr vorsichtig ein Kissen unter den Rücken. "Willst du noch was Stärkeres?", flüsterte er.

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