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Sie verkniff es sich zu sagen, dass er sich ja kaum auf den Beinen halten konnte und meinte nur: "Schwester Julia hat morgen früh Dienst, sie wird das übernehmen. Sie wollen uns ja wohl nicht unsere Arbeit wegnehmen?" Auch wenn er ihren Arm nicht annahm, ging sie dennoch mit ihm.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski nickte:"Natürlich nicht!"
Er ließ sie eine Zeit neben sich hergehen und musterte sie dann. Der schnelle Blick zur Seite tat ihm alles andere als gut:"Sind Sie jetzt mein Babysitter?", er bemerkte die erneut ansteigende Übelkeit zudem konnte er das Zittern und Schwitzen kaum vor ihr verheimlichen:"Sie haben doch sicher noch etwas anderes zu tun, bei den ganzen Patienten hier!?"
Er ließ sie eine Zeit neben sich hergehen und musterte sie dann. Der schnelle Blick zur Seite tat ihm alles andere als gut:"Sind Sie jetzt mein Babysitter?", er bemerkte die erneut ansteigende Übelkeit zudem konnte er das Zittern und Schwitzen kaum vor ihr verheimlichen:"Sie haben doch sicher noch etwas anderes zu tun, bei den ganzen Patienten hier!?"
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"Die anderen Patienten laufen nicht auf dem Gang herum und sehen so blass aus wie Sie", gab sie zu bedenken. "Es ist doch sowieso nicht mehr weit und auf dem Weg ins Schwesternzimmer komme ich schließlich direkt an Ihrer Tür vorbei", gab sie freundlich zu bedenken.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie hält Brentano es nur mit Ihnen aus!?", scherzte er. Sein Lächeln war matt, seine Sprache fast tonlos:"Der hat nicht viel zu sagen, oder?"
Sie hatten nun wirklich endlich den Flur der Station erreicht.
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"Natürlich nicht, er ist schließlich ein Mann", gab sie keck zurück und öffnete bald seine Zimmertür. "Muss ich in den nächsten fünf Minuten nochmal nach Ihnen schauen, oder machen Sie keinen Blödsinn?", fragte sie ihn dann.
Sie kannte ihn lange genug um zu wissen, dass er seinen Freiraum brauchte. Da er krank war, war das zwar nicht vollständig möglich, aber sie wollte ihn auch nicht mehr als nötig drangsalieren.
Sie kannte ihn lange genug um zu wissen, dass er seinen Freiraum brauchte. Da er krank war, war das zwar nicht vollständig möglich, aber sie wollte ihn auch nicht mehr als nötig drangsalieren.

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"Ich suche nur nochmal das Badezimmer auf und werde mich dann brav in mein Bett legen!", versicherte Kaminski und stützte sich mit seiner linken Hand an dem Bett ab. Irgendwie war Arzu in Ordnung. Sie war schlau und hatte Humor. Zudem hatte sie wirklich ein Händchen im Umgang mit Patienten. Sogar mit schwierigen, wie diese Situation erneut bestätigte.
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"Na gut, dann will ich Ihnen das mal glauben", grinste sie. "Bis später dann." Damit entschwand sie wieder und bog kurz darauf ins Schwesternzimmer ab.

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Als sie weg war ging er zügig ins Bad um sich zu übergeben. Anschließend spühlte er seinen Mund aus und kehrte in sein Zimmer zurück und legte sich in sein Bett. Er wusste, dass es nur noch ein paar Schritte gebraucht hätte, um ihn zum völligen Kreislaufabsacken zu bringen. So schloß er jetzt die Augen und versuchte ruhig zu atmen.
Vor Anstrengung schlief er dann doch nochmal ein. Es war schon wieder hell geworden, bis er wieder aufwachte. Er sah auf die Uhr. Aus dem OP- Plan im Ärztezimmer hatte er entnommen, dass Elena Frühdienst hatte. Er musste mit ihr reden. Er war...erneut... so fürchterlich zu ihr gewesen.
Die Aktivitäten der Nacht hatten jedoch trotzdem Spuren bei ihm hinterlassen. Sein Kreislauf war immer noch starken Schwankungen unterlegen.
Schon beim Aufsetzen wurde ihm ganz schwarz vor den Augen.
Er musste mit Elena reden, das war jetzt das wichtigste.
Die Kälte hatte ihn wieder eingehüllt, während er also stark zitternd auf seiner Bettkante saß, zitterte er ohne Unteralss.
Er zog seinen Bademantel über den Schlafanzug und legte sich noch die Wolldecke aus seinem Bett über die Schultern.
Als er endlich im Bad angekommen war, begann er sofort wieder damit, sich zu übergeben. Erneut sank er vor der Toilette auf den Boden. Tagelang hatte er nichts gegessen, die Anstrengung, die Symptome, das ständige Übergeben, die Tatsache, dass er sich keine Ruhe gönnte, das alles war zuviel für ihn. Wieder übergab er sich.
Als er wieder aufstehen wollte, hatte er noch mehr Probleme als beim letzten Mal. Er versuchte es immer wieder, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Schließlich blieb er einfach sitzen. Er war in die Decke gehüllt, blass wie die Wand an der sein Kopf lehnte, nur die roten Backen hoben sich davon noch ab. Er zitterte am ganzen Körper, während er zu verglühen drohte.
Vor Anstrengung schlief er dann doch nochmal ein. Es war schon wieder hell geworden, bis er wieder aufwachte. Er sah auf die Uhr. Aus dem OP- Plan im Ärztezimmer hatte er entnommen, dass Elena Frühdienst hatte. Er musste mit ihr reden. Er war...erneut... so fürchterlich zu ihr gewesen.
Die Aktivitäten der Nacht hatten jedoch trotzdem Spuren bei ihm hinterlassen. Sein Kreislauf war immer noch starken Schwankungen unterlegen.
Schon beim Aufsetzen wurde ihm ganz schwarz vor den Augen.
Er musste mit Elena reden, das war jetzt das wichtigste.
Die Kälte hatte ihn wieder eingehüllt, während er also stark zitternd auf seiner Bettkante saß, zitterte er ohne Unteralss.
Er zog seinen Bademantel über den Schlafanzug und legte sich noch die Wolldecke aus seinem Bett über die Schultern.
Als er endlich im Bad angekommen war, begann er sofort wieder damit, sich zu übergeben. Erneut sank er vor der Toilette auf den Boden. Tagelang hatte er nichts gegessen, die Anstrengung, die Symptome, das ständige Übergeben, die Tatsache, dass er sich keine Ruhe gönnte, das alles war zuviel für ihn. Wieder übergab er sich.
Als er wieder aufstehen wollte, hatte er noch mehr Probleme als beim letzten Mal. Er versuchte es immer wieder, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Schließlich blieb er einfach sitzen. Er war in die Decke gehüllt, blass wie die Wand an der sein Kopf lehnte, nur die roten Backen hoben sich davon noch ab. Er zitterte am ganzen Körper, während er zu verglühen drohte.
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Elena hatte in dieser Nacht nur sehr wenig geschlafen, was einerseits der Tatsache geschuldet war, dass sie bereits ausgiebig am Nachmittag auf dem Sofa geschlafen hatte und andererseits der Zerrissenheit, die in ihr tobte.
Dennoch war sie am Morgen ausgeruht und fühlte sich bereit für ihre OPs. Nach dem Gang ins Bad und einem reichlichen Frühstück stieg sie in ihr Auto und machte sich auf den Weg. Bevor es losging hatte sie noch zwei Stunden Zeit, in denen sie sich nochmal die Bilder zu Gemüte führen wollte.
Aus diesem Grund murmelte sie Guten Morgen und setzte sich im Ärztezimmer vor den Computer.
Dennoch war sie am Morgen ausgeruht und fühlte sich bereit für ihre OPs. Nach dem Gang ins Bad und einem reichlichen Frühstück stieg sie in ihr Auto und machte sich auf den Weg. Bevor es losging hatte sie noch zwei Stunden Zeit, in denen sie sich nochmal die Bilder zu Gemüte führen wollte.
Aus diesem Grund murmelte sie Guten Morgen und setzte sich im Ärztezimmer vor den Computer.

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Nach einiger Zeit von der er nicht wusste, ob er vor Anstrengung eingeschlafen oder bewusstlos gewesen war, kam Kaminski wieder zu sich. Mit aller Mühe erhob er sich und ging zur Zimmertür. Er musste jetzt zu Elena und sich bei ihr entschuldigen. Zudem musste er es irgendwie schaffen, nicht wie ein Halbtoter über die Flure zu wandeln.
Die Wolldecke hatte er auf dem Bett liegen abgelegt, sein übriges Erscheinungsbild hatte sich kaum verändert. So ging er mit gefühlten 60 Grad Fieber zitternd durch das Krankenhaus und hoffte dabei nur, nicht erneut zusammen zubrechen oder sich irgendwo mitten drin zu übergeben. Hin und wieder fuhr ihm der Frühstücksgeruch in die Nase, welche dieses Durchhalten noch schwieriger machte. Er begann zu überlegen, wann er das letzte Mal richtig gegessen hatte. Ermahnte sich dann jedoch. Jetzt nicht nachdenken. Einfach nur gehen.
Er schaffte diesen Gang wohl sowieso nur, weil er unbedingt zu Elena wollte, die sich gerade, wie er sich ausrechnete im Ärztezimmer aufhalten musste. Mit aller letzter Kraft kam er dort an und hasste sich dafür, sich gegen den Türrahmen lehnen zu müssen, um nicht gleich umzukippen. Er war so damit beschäftigt, einfach nur stehen zu bleiben, dass er erstmal gar nichts sagen konnte.
Die Wolldecke hatte er auf dem Bett liegen abgelegt, sein übriges Erscheinungsbild hatte sich kaum verändert. So ging er mit gefühlten 60 Grad Fieber zitternd durch das Krankenhaus und hoffte dabei nur, nicht erneut zusammen zubrechen oder sich irgendwo mitten drin zu übergeben. Hin und wieder fuhr ihm der Frühstücksgeruch in die Nase, welche dieses Durchhalten noch schwieriger machte. Er begann zu überlegen, wann er das letzte Mal richtig gegessen hatte. Ermahnte sich dann jedoch. Jetzt nicht nachdenken. Einfach nur gehen.
Er schaffte diesen Gang wohl sowieso nur, weil er unbedingt zu Elena wollte, die sich gerade, wie er sich ausrechnete im Ärztezimmer aufhalten musste. Mit aller letzter Kraft kam er dort an und hasste sich dafür, sich gegen den Türrahmen lehnen zu müssen, um nicht gleich umzukippen. Er war so damit beschäftigt, einfach nur stehen zu bleiben, dass er erstmal gar nichts sagen konnte.
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Elena registrierte eine Bewegung aus dem Augenwinkel, die sie vom Bildschirm aufsehen ließ. "Dr. Kaminski!", meinte sie erschrocken, als sie ihn und seinen Zustand sah und sprang sofort auf. Vorsichtig hakte sie sich bei ihm unter und stützte ihn, um ein paar Schritte in den Raum hinein zu machen. Bereits als sie ihn von Weitem erreichen konnte, zog sie einen Drehstuhl heran und drückte ihn mit sanfter Gewalt darauf. "Was tun Sie denn hier, Sie gehören ins Bett!"

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"Da komm ich her. Mir war langweilig!", gab er zurück und bemühte sich, wenigstens etwas Ton und Kraft in seine Worte zu legen, da noch zwei andere Ärzte anwesend waren. Als diese dann endlich ihr Gespräch über die Morgenvisite beendet hatten und er alleine mit Elena im Raum war sah er sie an:"Ich wollte zu Ihnen! Ich war gestern sehr unhöflich zu Ihnen. Ich kann es verstehen, dass Sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, aber ich würde sehr schade finden...", er musste eine Pause machen, das Reden war für ihn im Moment zu viel.