Erleichtert räumte Isobel schließlich alles im Garten auf und machte sich mit Lisa auf den Weg in die Küche.
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Chase stand nach einer Weile auf. Er war zu dem Entschluss gekommen, dass er Taub und Foreman früher oder später ohnehin begegnen musste, wo er auch arbeitete. So konnte er es auch gleich hinter sich bringen und mit ihnen reden. Er bezweifelte, dass sie wussten, was passiert war; sie hätten sicher angerufen und keiner der beiden war auf Remys Beerdigung. Vielleicht sollte er es ihnen auch vorerst gar nicht sagen. Doch es würde Fragen aufwerfen, wenn er wieder zur Arbeit kommen wollte.
So machte er sich auf den Weg und betrat dann den Besprechungsraum, als er die beiden darin sitzen sah. "Hey", kam es von ihm.
So machte er sich auf den Weg und betrat dann den Besprechungsraum, als er die beiden darin sitzen sah. "Hey", kam es von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Beide sahen überrascht auf und grüßten ihn zurück.
"Was machst du hier?", kam es von Taub sofort, da er Angst hatte, jemand aus der Familie wäre schon wieder im Krankenhaus.
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"Eine Freundin von uns, Annas und Lisas Kindermädchen, hatte eine Operation", kam es ganz automatisch von ihm. Schließlich war das wirklich der Grund, warum er hier war. Er setzte sich auf einen freien Stuhl und musterte den Raum, ehe er wieder zu den beiden sah. "Wie läuft es hier so?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Alles wie immer!?", kam es zögerlich von Taub, der Foreman einen Blick zuwarf. Die ganze Situation kam ihm komisch vor.
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"War das eine Frage oder eine Feststellung?", wollte Chase schmunzelnd wissen.
Schließlich schwieg er eine Weile und sah dann wieder zu den beiden auf. Er merkte, dass sie zögerten und unsicher waren.
"Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wieder hier arbeiten soll oder ob ich zurück in den OP gehe", erklärte er schließlich und pausierte wieder kurz, bevor sie Fragen stellen konnten. "Remy ist vor drei Wochen gestorben. Es geht mir gut", fügte er gleich vorbeugend hinzu, wenn seine Stimme auch etwas wackliger wurde.
Schließlich schwieg er eine Weile und sah dann wieder zu den beiden auf. Er merkte, dass sie zögerten und unsicher waren.
"Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wieder hier arbeiten soll oder ob ich zurück in den OP gehe", erklärte er schließlich und pausierte wieder kurz, bevor sie Fragen stellen konnten. "Remy ist vor drei Wochen gestorben. Es geht mir gut", fügte er gleich vorbeugend hinzu, wenn seine Stimme auch etwas wackliger wurde.
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Die beiden sprachen ihr Beileid aus. Taub legte seine Hand dabei kurz auf den Arm von Chase.
Foreman nickte und zog eine Augenbraue nach oben:"Natürlich geht es dir gut!"
Taub zögerte etwas:"Was ist den mit House? Kommt er dann auch zurück?"
Foreman nickte und zog eine Augenbraue nach oben:"Natürlich geht es dir gut!"
Taub zögerte etwas:"Was ist den mit House? Kommt er dann auch zurück?"
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Chase nickte nur kurz als Dank und zuckte dann mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich denke nicht... in nächster Zeit nicht. Isobel braucht ihn im Moment."
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Taub zog eine Augenbraue nach oben:"Sie hält es immer noch mit ihm aus?"
Foreman lächelte kurz gezwungen. Ihm ging die Nachricht, die Chase ihm gerade verkündet hatte, sehr nah.
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Chase konnte darüber nicht mehr lachen. Früher hätte er es gekonnt, als sie alle über House gelacht hatten. Aber inzwischen war das nicht mehr so. Er wusste gar nicht, was er hier eigentlich sollte. "Ich geh dann wohl mal wieder", kam es so langsam von ihm und er stand auf.
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Taub dachte, es würde an der allgemeinen Situation liegen. Natürlich ging es Chase nicht gut, auch wenn er etwas anderes sagte.
"Wir würden uns freuen, wenn du zu uns zurück kommst!", kam es dann von ihm.
Foreman nickte:"Du gehörst einfach dazu!"
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"Das wird sich zeigen... Bis dann", meinte er und machte dann, dass er aus dem Zimmer kam. Eine Weile ging er ziellos über die Gänge und sah dann auf die Uhr. Es war bald Abendbrotzeit, Liz würde Hilfe brauchen.
So ging er zurück zur Intensivstation und klopfte kurz an ihre Tür, bevor er eintrat.
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