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Er sah sie an. "Tut mir leid, Gewohnheit", meinte er, stand auf und holte eine zweite Tasse mit Kaffee, nachdem er durch den Filter gelaufen war, die er vor Remy abstellte, ehe er sich wieder setzte. "Ich dachte mir nur, Tee ist einfach gesünder." Er zuckte mit den Schultern und sah über den Tisch, schließlich wieder zu Remy. "Was soll ich dir auf dein Brötchen schmieren?"
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 31. Okt 2011, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke, House!", sie nahm einen Schluck und genoß den guten Kaffee. Als er dann wegen dem Brötchen fragte, wollte sie zuerst protestieren, erkannte dann jedoch, dass sie Hilfe brauchte:"Butter und Erdbeermarmelade, bitte!"
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Er nickte und bestrich zuerst Remys Brötchen und legte die beiden Hälften auf ihren Teller, anschließend sein eigenes. "Dann mal guten Appetit", meinte er und biss genüsslich von seinem Brötchen ab. "Wann kommt er nochmal... der Typ... wie spät, mein ich. Ich kann mir seinen Namen nicht merken, ich sollte ihm ne Nummer geben." Er grinste sie an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Er kommt um ein Uhr...mach das, aber 13 ist schon vergeben!", grinste sie dann leicht und begann langsam zu essen.
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"Ich weiß... genau wie 14..." Er zwinkerte ihr zu. Dann sah er sie etwas genervt an. "Wieso taucht der genau um die Mittagszeit hier auf? Hofft er, er bekommt was von dem Nudelauflauf ab? Ich hab zwar so viel gemacht, dass das für die nächste Woche noch reicht, aber das kann er gleich vergessen!", grinste er Remy an und nahm einen Schluck Kaffee.
"Wirkt die Tablette langsam?", fragte er sie dann besorgt. Er war sozusagen der Spezialist was Schmerzen anbelangte und er wusste, dass es sowieso nur einen winzigen Teil betäubte.
"Wirkt die Tablette langsam?", fragte er sie dann besorgt. Er war sozusagen der Spezialist was Schmerzen anbelangte und er wusste, dass es sowieso nur einen winzigen Teil betäubte.
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"Ich denke nicht, dass er zum Essen kommen wird!", lachte Remy matt und sah ihn dann an:"Du musst langsam los, oder?"
Sie nickte dann:"Ja, danke, es wir langsam besser!"
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"Och Moooom!", meinte House und sah sie bedrückt an. Er hatte ganz ehrlich keine Lust, auf Arbeit zu fahren, vor allem, da sie sowieso keinen Fall hatten. Zudem musste er noch einiges vorbereiten, damit Peter und seine Frau nicht gleich den Eindruck bekamen, dass sie immer in so einem Schweinestall hausten. "Ich will nicht, ich hab ein Handy, wenns was wichtiges gibt, richten wir einfach die Standleitung ein. Und ich hab auch keine Lust, heute Abend erst zu kochen, das mach ich nachher gleich, wenn du auseinander genommen wirst."
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"Ich dachte wir machen nur einen Kaffeetisch mit den beiden?", fragte Remy nach und musterte ihn dann:"Also gut, dann bleib zuhause, aber Morgen musst du wieder zur Arbeit gehen!", meinte sie dann in einem übertriebenen erzieherischen Tonfall.
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"Wenn sie um 5 erst kommen? Von mir aus auch nur Kaffee, aber da muss ich trotzdem was vorbereiten." Dann grinste er sie trocken an. "Ich muss gar nichts, ich bin nämlich der Chef und Patienten seh ich mir sowieso nicht an", meinte er nur. "Also, gelobt sei das Telefon."
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"Das kann ich doch auch machen!", meinte Remy und sah ihn an:"Ja, wir haben uns auf Kaffee geeinigt. Sie hätten ja nicht zustimmen müssen, wenn sie auf Kaffee nicht schlafen können!", grinste sie dann kurz.
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"Du solltest dich ausruhen. Wenn Mr. No-name nämlich wieder weg ist, wirst du total im Eimer sein und du willst doch heute Nachmittag nicht durchhängen", meinte er, als ob es selbstverständlich wäre, dass er alles machte. "Du kannst mir ja helfen", entschärfte er es schließlich und sah ihr in die Augen.
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Sie nickte und lehnte sich genervt zurück.
"Ich werde mich jetzt waschen und anziehen, Millers wird bald aufkreuzen!", damit erhob sie sich und stellte ihr nicht mal zur Hälfte gegessenes Brötchen sowie ihre leere Kaffeetasse zur Seite.
"Ich werde mich jetzt waschen und anziehen, Millers wird bald aufkreuzen!", damit erhob sie sich und stellte ihr nicht mal zur Hälfte gegessenes Brötchen sowie ihre leere Kaffeetasse zur Seite.