Liz lehnte dankend ab:"Ich denke, ich ruhe mich noch etwas aus. Ist es in Ordnung, wenn ich später nochmal für ein paar Stunden weg bin?"
Isobel war froh, als sie fertig waren. Sie schloss ihre Augen für einen Moment.
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"Natürlich. Du kannst auch gern vom Tisch aufstehen und dich hinlegen, ich räume auf, wenn wir fertig sind", erklärte Chase.
House stabilisierte ihren Rücken noch mit Kissen und strich ihr dann über die Seite. Er spürte ihre Rippen unter seinen Fingern, obwohl sie sich wirklich alle Mühe gab, zu essen.
House stabilisierte ihren Rücken noch mit Kissen und strich ihr dann über die Seite. Er spürte ihre Rippen unter seinen Fingern, obwohl sie sich wirklich alle Mühe gab, zu essen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schüttelte ihren Kopf:"Schon gut. Ich helfe dir natürlich noch!"
"Wo willst du den später hin?", erkundigte sich Lisa schließlich bei Liz.
"Einfach etwas raus. Genießen, dass ich nicht mehr in der Klinik und unter den ganzen fremden Leuten bin!", kam es von Liz. Damit hatte sie auch gar nicht mal gelogen.
"Ich komm mit!", beschloss Lisa natürlich sofort.
"Wo willst du den später hin?", erkundigte sich Lisa schließlich bei Liz.
"Einfach etwas raus. Genießen, dass ich nicht mehr in der Klinik und unter den ganzen fremden Leuten bin!", kam es von Liz. Damit hatte sie auch gar nicht mal gelogen.
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Chase wollte ihr nicht widersprechen und ließ sie mit helfen. "Musst du Liz da nicht erstmal fragen, ob du mitkommen darfst?", fragte er Lisa dann mit hochgezogener Augenbraue, jedoch ohne strenges Gesicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa schüttelte ihren Kopf:"Nein, ich habe sie schon lange genug vermisst!"
Liz lächelte kurz:"Weißt du, du hast recht. Es ist auch gar nicht so dringend. Ich bleibe heute einfach hier!"
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Chase wollte etwas erwidern, sah dann aber ein, dass das nur im Streit enden würde. Und schließlich war es Liz' Entscheidung.
"Erzählst du uns dann noch ein bisschen von den letzten Wochen?", fragte Chase, während sie zusammen ins Wohnzimmer gingen.
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Die vier nahmen auf dem großen Sofa Platz. Die Mädchen kuschelten sich dabei wieder an Liz.
"Nun, da gibt es eigentlich nicht viel. Am Anfang waren viele Schmerzen und ich konnte fast nichts machen, dann kam die Reha, viele Anwendungen und Ratschläge. Jetzt geht es mir zum Glück besser!", gab sie zurück.
"Nun, da gibt es eigentlich nicht viel. Am Anfang waren viele Schmerzen und ich konnte fast nichts machen, dann kam die Reha, viele Anwendungen und Ratschläge. Jetzt geht es mir zum Glück besser!", gab sie zurück.
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Chase nickte und sah sie an. "Niemanden freut das mehr als uns, abgesehen von dir und Jack", lächelte er. "Und trotzdem: Wenn du Hilfe brauchst, dann rede mit uns."
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Sie nickte:"Mach ich. Aber ich würde viel lieber endlich wieder arbeiten!"
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"Aber doch hoffentlich nicht wieder in jeder Ecke der Stadt?", fragte er sie vorsichtig. Es war so schon schwer genug für sie, überhaupt zu arbeiten. Er konnte verstehen, dass sie etwas tun wollte, aber er wusste, und sie wusste das sicher auch, dass ihr jetziger Zustand nur die Ruhe vor dem Sturm war. Und er wollte nicht Schuld daran sein, dass es ihr schneller schlechter ging, weil er sie nicht genügend geschont hatte. So wäre es ihm wenigstens am liebsten, wenn er sie zumindest in der Nähe wüsste.
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Liz war zunächst leicht verwirrt. Für sie klang es, als würde er sie nicht wieder einstellen wollen. War sie zu lange weg? Brauchten sie sie nicht mehr, oder hatten sie jemand anderen für die Kinder? Der Zustand der Wohnung ließ dies nicht erkennen. Robert hatte sich natürlich bemüht, aber mit den Kindern und seiner Arbeit hatte er nun mal alle Hände voll zu tun. Doch nicht jedes Kindermädchen führte auch den Haushalt mit:"Habt ihr den schon ein anderes Kindermädchen?"
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"Nein, natürlich nicht?!", kam es nun auch von ihm verwirrt. "Ich wollte nur von dir wissen, ob du vorhast, bei uns zu bleiben, oder auch weiterhin mehrere Jobs zu machen."
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