Amy nickte auf seine Frage und sah ihn dann, als er ihren Arm bewegte, böse an:"He, Achtung: Ich bin die ältere von uns beiden und nicht nur deshalb nicht so verständnissvoll und lieb wie meine Schwester!"
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"Ist mir noch gar nicht aufgefallen", meinte er vor sich hin murmelnd mit einem Grinsen. "Ich würde Ihnen die Jacke jetzt eigentlich ausziehen, aber da ich befürchte, dass Sie mir dann die Nase brechen, bitte ich Sie einfach, es selbst zu machen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Nachdem Sie jetzt über meine Schwester hinweg sind, scheinen Sie doch eine gute Menschenkenntnis zu haben."
Sie schlüpfte umständlich aus der Jacke.
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Chase half ihr das letzte Stück dennoch und nahm ihren Arm vorsichtig in die Hände. "Tut das weh?", wollte er wissen und beugte ihn vorsichtig im Ellenbogen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ein Bisschen!", kam es von ihr, ehe sie ihn musterte:"Sie schreiben mich jetzt aber nicht krank, oder?"
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"Ob ich Sie krank schreibe? Das tue ich ohnehin unabhängig von der Untersuchung Ihres Arms. Und Sie müssen mindestens zwei Tage zur Beobachtung bleiben", erklärte er ruhig, ehe er eine Bewegung ihres Handgelenks machte, die sie, wenn er richtig lag, mehr aus der Reserve locken musste, außer sie hatte jegliches Schmerzempfinden verloren.
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"Wie bitte?", kam es etwas lauter von Amy:"Wie soll ich das meinem Arbeitgeber erklären? Ich habe mich doch erst heute wieder zurück gemeldet!"
In Gedanken spielte sie das schwere Gespräch mit ihrem Chef durch. Als er dann ihr Handgelenk bewegte sah sie ihn gereizt an:"WÜRDEN SIE BITTE MAL DAMIT AUFHÖREN? Ständig dieses Rumgereiße!"
In Gedanken spielte sie das schwere Gespräch mit ihrem Chef durch. Als er dann ihr Handgelenk bewegte sah sie ihn gereizt an:"WÜRDEN SIE BITTE MAL DAMIT AUFHÖREN? Ständig dieses Rumgereiße!"
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"Tja, ich denke Ihr Arbeitgeber wird einsehen, dass Sie..." Er hob das Klemmbrett erneut an, um sich die eingetragene Arbeitsstelle anzusehen. "...einhändig keinen Schrank bauen können", meinte er und musterte sie mit einem leichten Schmunzeln. Ein bisschen erinnerte sie ihn an Remy, an ihre Beratungsresistenz und die Weigerung, Hilfe anzunehmen.
"Ich sage Ihnen, was wir jetzt machen: Wir machen jetzt eine Röntgenaufnahme von Ihrem Arm. Wenn Sie viel Glück haben, ist die Hand verstaucht, mit etwas Glück bekommen Sie einen schönen Gips, mit wenig Glück melde ich Sie zur OP an. Richten Sie sich auf das Zweite ein", kam es locker von ihm.
"Ich sage Ihnen, was wir jetzt machen: Wir machen jetzt eine Röntgenaufnahme von Ihrem Arm. Wenn Sie viel Glück haben, ist die Hand verstaucht, mit etwas Glück bekommen Sie einen schönen Gips, mit wenig Glück melde ich Sie zur OP an. Richten Sie sich auf das Zweite ein", kam es locker von ihm.
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"Sie machen sich immer unbeliebter bei mir, das ist Ihnen schon bewusst, oder?"
Amy hob ihren Kopf:"Ich bin die Schiene gerade erst losgeworden."
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"Aber ich habe nicht gesagt, dass Sie sich mit kaum verheilter, nicht unbeträchtlicher Wunde auf auf Motorrad setzen sollen, oder?", fragte er sie eher rhetorisch. "Darf ich die Untersuchung machen, oder bestehen Sie darauf, zu gehen?"
Er rechnete schon damit, dass sie gehen wollte. Immerhin würde sie nicht viel weiter als bis zur Tür kommen, was ihn irgendwie beruhigte.
Er rechnete schon damit, dass sie gehen wollte. Immerhin würde sie nicht viel weiter als bis zur Tür kommen, was ihn irgendwie beruhigte.
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"Nein, ich hätte natürlich auch quer durch die Stadt zu dem Kunden gehen können!", gab sie zurück und stand schon auf ihren Beinen:"Wenn Sie mich so fragen!"
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Chase seufzte, druckte den Reversschein aus und hielt ihr einen Kugelschreiber hin, den sie mit der verletzten Hand greifen musste.
Während er auf die Unterschrift wartete, sah er sich bereits nach dem nächstgelegensten Rollstuhl um.
Während er auf die Unterschrift wartete, sah er sich bereits nach dem nächstgelegensten Rollstuhl um.
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