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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich kann Musik anmachen, wenn Sie mögen", bot House dann an, als alle Platz genommen hatten und er gerade noch neben dem Radio stand.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Peter zuckte mit den Schultern:"Wie sie möchten!"
Nicole wandt sich Remy zu:"Sagen sie, welches Shampoo verwenden sie, wenn ich fragen darf? Ihre Haare sehen so gesund aus und duften so herrlich!"
Remy war etwas überrascht:"Danke schön!", sie nannte die Marke und schon waren die Frauen kurz ganz vertieft. Danach herrschte eine Zeit lang, peinliche Stille.
Nicole wandt sich Remy zu:"Sagen sie, welches Shampoo verwenden sie, wenn ich fragen darf? Ihre Haare sehen so gesund aus und duften so herrlich!"
Remy war etwas überrascht:"Danke schön!", sie nannte die Marke und schon waren die Frauen kurz ganz vertieft. Danach herrschte eine Zeit lang, peinliche Stille.
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House drückte kurzum auf den Power-Knopf und drehte die Musik so leise, dass sie nur im Hintergrund lief.
Er war ziemlich froh, dass Remy und Nicole ein Thema gefunden hatten, über das sie sich unterhalten konnten. Die Themensuche war einfach furchtbar schwierig und keiner wollte so recht mit dem Erzählen beginnen.
Nach einiger Zeit winkte House Anna zu sich her, welche sich nach kurzem Zögern von ihrer Mutter löste und auf ihn zugetapst kam. House hob sie sich auf den Schoß und flüsterte ihr lächelnd ins Ohr. "Na, hab ich dir nicht versprochen, dass Mama bald wieder laufen kann?" Er streichelte ihr durch die Haare und sah in ihre Augen, die langsam in einen Grünton übergingen. Was auch sonst.
Er war ziemlich froh, dass Remy und Nicole ein Thema gefunden hatten, über das sie sich unterhalten konnten. Die Themensuche war einfach furchtbar schwierig und keiner wollte so recht mit dem Erzählen beginnen.
Nach einiger Zeit winkte House Anna zu sich her, welche sich nach kurzem Zögern von ihrer Mutter löste und auf ihn zugetapst kam. House hob sie sich auf den Schoß und flüsterte ihr lächelnd ins Ohr. "Na, hab ich dir nicht versprochen, dass Mama bald wieder laufen kann?" Er streichelte ihr durch die Haare und sah in ihre Augen, die langsam in einen Grünton übergingen. Was auch sonst.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Aber es geht ihr nicht gut, Unser!", flüsterte sie dann ganz traurig zurück.
Peter blickte auf Remy und nickte dann zu House:"Man sagt, du hast ihn gezähmt!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich habe gar nichts gemacht. House ist House!"
Peter blickte auf Remy und nickte dann zu House:"Man sagt, du hast ihn gezähmt!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich habe gar nichts gemacht. House ist House!"
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House streichelte ihr weiter über den Kopf. "Ich weiß, aber sie freut sich, dass du da bist", versuchte er die Kleine aufzumuntern.
Dann blickte er auf, als Peter von ihm anfing. "Ich lasse mich nicht zähmen", grinste er und schmollte ein wenig. "Kommt ganz auf die Leute an", murmelte er dann.
Dann blickte er auf, als Peter von ihm anfing. "Ich lasse mich nicht zähmen", grinste er und schmollte ein wenig. "Kommt ganz auf die Leute an", murmelte er dann.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Ich freu mich auch bei euch zu sein!"
"Ja, und darauf, was sie tun!", nickte Peter auf ihre letzte Begegnung bezogen, leicht grinsend.
"Ja, und darauf, was sie tun!", nickte Peter auf ihre letzte Begegnung bezogen, leicht grinsend.
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Er lächelte sie liebevoll an und war darauf bedacht, die wenigen Stunden mit ihr zu genießen.
"Ganz genau." House lächelte nicht, grinste auch nicht entschärfend. Er gab die Antwort einfach ernst zurück. "Willst du wieder zu Mama?" House wollte Anna nicht bei sich lassen, sie stand Remy zu, daher nahm er die Arme von ihr fort, damit sie von seinem Schoß gleiten konnte, wenn sie es wollte.
"Ganz genau." House lächelte nicht, grinste auch nicht entschärfend. Er gab die Antwort einfach ernst zurück. "Willst du wieder zu Mama?" House wollte Anna nicht bei sich lassen, sie stand Remy zu, daher nahm er die Arme von ihr fort, damit sie von seinem Schoß gleiten konnte, wenn sie es wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna kuschelte sich noch einmal kurz an House und eilte dann zurück zu ihrer Mutter um sich wiederrum an diese zu kuscheln:"Mama lieb!"
Nicole warf Peter einen vielsagenden Blick zu, sagte jedoch nichts weiter dazu.
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House sah die beiden an, versuchte sich vorzustellen, dass alles wie früher war und schloss kurz die Augen. Der Blick der beiden anderen war ihm nicht entgangen, doch er wusste nicht so recht, was er bei Annas Anwesenheit dazu sagen sollte, daher schwieg er nur und blickte wieder zu Remy hinüber. Sie sah nicht gut aus, außerdem war sie fast den ganzen Tag auf den Beinen gewesen und hatte sich nicht ausgeruht. Sicher würde es ihr spätestens Morgen furchtbar schlecht gehen.
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Nach einer Zeit sah Peter auf die Uhr:"Es ist spät geworden!", setzte er vorsichtig an:"Wir sollten uns auf machen!"
Nicole nickte und sah zu Anna. Diese schüttelte nur ihren Kopf und drückte sich noch fester an ihre Mama.
Nicole nickte und sah zu Anna. Diese schüttelte nur ihren Kopf und drückte sich noch fester an ihre Mama.
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Auch House nickte, wenn auch nur widerwillig. Allerdings wusste er, dass Anna und Remy Schlaf brauchten und so siegte der Verstand über seinen Willen.
"Wirklich Anna, dein Papa hat Recht...", meinte er daher vorsichtig.
"Wirklich Anna, dein Papa hat Recht...", meinte er daher vorsichtig.
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Anna schüttelte weiter ihren Kopf und begann zu weinen:"Bei Mama bleiben!", Remy sah etwas hilflos auf:"Liebling, du darfst uns doch ganz bald wieder besuchen, deinen Unser und mich!", Anna blickte langsam auf:"Wirklich?"
Remy nickte:"Ganz sicher!"
"Aber ich werde dich vermissen!", meinte Anna dann ganz traurig:"Ich dich auch, Anna ganz stark!"
Remy nickte:"Ganz sicher!"
"Aber ich werde dich vermissen!", meinte Anna dann ganz traurig:"Ich dich auch, Anna ganz stark!"