Isobel nickte:"Ich glaube, das wäre jetzt das beste, ja!"
"Mach ich! Vielen Dank, Schwesterherz und komm mich bald wieder besuchen!", sie zwinkerte, legte sich auf das Sofa und zog eine Decke über sich:"Du ziehst die Tür einfach hinter dir zu, ja!?"
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"Gut, dann sei es so", schmunzelte House, küsste sie auf die Stirn und deckte sie zu. Dann verließ er das Schlafzimmer und machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Er fragte sich wirklich, wie es in den nächsten Wochen weitergehen sollte. Isobels Schmerzen wurden schlimmer, dazu kam jetzt noch das große Risiko durch die Thrombose, überhaupt aufzustehen. Dafür musste sie schwangerschaftsbedingt immer häufiger zur Toilette. Es war ein endloser Kreis.
"Natürlich", rief sie zurück, ehe kurz darauf die Tür ins Schloss fiel.
"Natürlich", rief sie zurück, ehe kurz darauf die Tür ins Schloss fiel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie hörte, dass die Tür geschlossen wurde, schlug Amy die Decke zurück und stand auf. Sie musste sich schließlich noch genau ansehen, was ihre Schwester ihr da mitgebracht hatte.
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House nickte im Sitzen auf dem Sofa ein, während er auf irgendein Lebenszeichen von Isobel gewartet hatte, das Radio lief noch leise im Hintergrund.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy beschloss sich noch ein paar belegte Brote zu machen und machte es sich dann vor dem Fernseher bequem.
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Als House wieder hochschreckte, war bereits einige Zeit vergangen, sodass er in die Küche ging und das Abendbrot vorbereitete.
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Isobel schlief die nächsten Stunden durch. Der Transfer war eine große Belastung für sie und sie war erleichtert, dass sie endlich wieder zu Hause war.
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Da Isobel beim Hineinsehen ins Schlafzimmer noch schlief, nahm er seinen Platz auf dem Sofa wieder ein.
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Wenige Stunden später schliefen alle Bewohner des großen Hauses tief und fest.
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Chase schlief am nächsten Tag lange, ehe er sich das Kinoprogramm, das an diesem Tag lief, ansah.
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Liz hatte die Kinder weg gebracht und auf dem Rückweg beim Bäcker für alle eingekauft. Eine Tüte legte sie auf den Küchentisch von House und Isobel, eine andere legte sie für Chase bereit.
Danach gönnte sie sich in ihrem Zimmer etwas Ruhe.
Isobel war in der Nacht dreimal wach geworden. Deshalb schlief sie jetzt auch am Morgen noch tief und fest.
Amy hingegen war schon munter. Wie sie merkte, waren auch die Schmerzen in ihrem Fuß immer noch vorhanden. Von ihrem Arm und ihrer Seite gar nicht zu sprechen. Doch nach dem Aufstehen wollte sie sich darüber keine Gedanken mehr machen. Im Bad wusch sie sich, so gut sie konnte und damit leider fast gar nicht. So blieb es heute bei einer Katzenwäsche. Sie kämmte sich ihr Haar und trug dezentes Make up auf. Das Endergebnis war doch ganz annehmbar.
Danach gönnte sie sich in ihrem Zimmer etwas Ruhe.
Isobel war in der Nacht dreimal wach geworden. Deshalb schlief sie jetzt auch am Morgen noch tief und fest.
Amy hingegen war schon munter. Wie sie merkte, waren auch die Schmerzen in ihrem Fuß immer noch vorhanden. Von ihrem Arm und ihrer Seite gar nicht zu sprechen. Doch nach dem Aufstehen wollte sie sich darüber keine Gedanken mehr machen. Im Bad wusch sie sich, so gut sie konnte und damit leider fast gar nicht. So blieb es heute bei einer Katzenwäsche. Sie kämmte sich ihr Haar und trug dezentes Make up auf. Das Endergebnis war doch ganz annehmbar.
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Als Chase hörte, dass Liz zurück gekommen war, ging er nach einer Weile zu ihrem Zimmer und klopfte an.
House lag noch neben Isobel und sah sie bekümmert an. Von den drei wachen Phasen hatten sie zwei im Bad verbracht und er konnte ihren schmerzverzerrten Gesichtsausdruck kaum noch ertragen.
House lag noch neben Isobel und sah sie bekümmert an. Von den drei wachen Phasen hatten sie zwei im Bad verbracht und er konnte ihren schmerzverzerrten Gesichtsausdruck kaum noch ertragen.
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