Liz nickte:"Das lässt sich machen!"
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer:"Wie kann ich dir am besten helfen?", erkundigte sich Liz, da sie nicht wusste, wie er das in der Reha gehandhabt hatte.
"Zum Glück!", gab sie zurück und nahm sich ein Stück Apfel von dem Teller.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer:"Wie kann ich dir am besten helfen?", erkundigte sich Liz, da sie nicht wusste, wie er das in der Reha gehandhabt hatte.
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"Nur ein bisschen stützen... wenn dir das nicht zu viel ist!", wandte er sofort ein.
"Und selbst wenn nicht, hätten sich heute am Tag sicher noch ein paar Gelegenheiten offenbart", zwinkerte er ihr zu.
"Und selbst wenn nicht, hätten sich heute am Tag sicher noch ein paar Gelegenheiten offenbart", zwinkerte er ihr zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und half ihm dann. Kurz darauf lagen sie neben einander und kuschelte. Schließlich begannen sie zu erzählen, den trotz den zahlreichen Telefonaten gab es noch viel zu besprechen.
Isobel nickte und aß langsam weiter. Immer wieder nahm sie sich ein Stück Obst von dem Teller.
Isobel nickte und aß langsam weiter. Immer wieder nahm sie sich ein Stück Obst von dem Teller.
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"An dich zu denken hat jedenfalls sehr geholfen", schloss Jack seine Erzählung ab. Seinen Arm hatte er sanft um Liz gelegt und streichelte ihr über den Rücken.
House hatte beschlossen, dass es besser war, sie beim Essen nicht zu stören und las so sein Kapitel zu Ende.
House hatte beschlossen, dass es besser war, sie beim Essen nicht zu stören und las so sein Kapitel zu Ende.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schmunzelte und küsste ihn dann.
Amy machte sich auf den Weg ins Krankenhaus, sie hatte heute einen Termin zur Nachsorge bei Chase.
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Jack erwiderte den Kuss zärtlich und lange. "Hattest du eine krankenhausfreie Zeit, während ich weg war?", wollte er schließlich wissen.
Chase hatte heute wieder mehr Stress und war mit einem Patienten nach dem anderen beschäftigt.
Chase hatte heute wieder mehr Stress und war mit einem Patienten nach dem anderen beschäftigt.
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Amy kam schließlich in der Notaufnahme an und nahm auf einem der Stühle Platz.
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Chase hob zum Gruß kurz die Hand, als er sie eine halbe Stunde später erstmalig sah, musste sich jedoch erst um die anderen Patienten kümmern.
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Amy schenkte ihm ein Lächeln, eher er schon wieder weiter musste. Gelangweilt sah sie anschließend in Gedanken wieder vor sich hin.
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Nachdem Isobel schließlich aufgegessen hatte, wusch House sie und bewegte sie bei dieser Gelegenheit gleich mit durch.
"Wie spät kommen die Mädchen denn immer heim?", wollte Jack nach einer Weile wissen.
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Nachdem sie fertig waren, war Isobel so erschöpft, wie damals, als sie noch arbeiten gegangen war und oft stressige Tage ohne Pause hinter sich bringen musste.
"Ich muss sie in drei Stunden abholen!", erklärte ihm Liz.
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House streichelte ihr sanft durchs Haar und gab ihr einen Kuss.
"Dann sollte ich wohl jetzt noch etwas dösen, damit ich dich nachher begleiten kann", schlug er vor.
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